Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Langzeitforschungsvorhaben positiv evaluiert

Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropas

(Projektleiter: Prof. Dr. Heiner Lück / Prof. Dr. Dr. h. c. Ernst Eichler)

Das auf 15 Jahre dimensionierte Projekt bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig zur Verbreitung des Sachsenspiegels und des Magdeburger Stadtrechts in Ostmitteleuropa, welches Prof. Dr. Heiner Lück (Halle) gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h. c. Ernst Eichler (Leipzig) konzipierte und leitet, wurde von einer externen internationalen Kommission der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften vor kurzem positiv evaluiert. Dadurch ist eine Weiterarbeit in zwei Arbeitsstellen (Leipzig und Magdeburg) mit insgesamt drei wissenschaftlichen Mitarbeiter(inne)n und einer wissenschaftlich-technischen Kraft für die nächsten Jahre gewährleistet. Das Langzeitvorhaben wird aus dem deutschen Akademienprogramm als Förderinstrument für geisteswissenschaftliche Spitzenforschung finanziert.

Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropas   

Lebendige Tradition, vernetzte Forschung, ertragreiche Wissenschaft   

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