Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Tagebuch

Tagebucheinträge aus dem Jahre 2022

Nachruf auf Professor Dr. jur. Hellmut Wißmann –

Erinnerung an einen europäischen Dialogbereiter

I. Abschied in Darmstadt, wo einst alles begann

Am 17. Februar 2023 jährt sich der erste Todestag von Professor Dr. Hellmut Wißmann. Für viele unerwartet verstarb er zwei Tage nach seinem 82. Geburtstag. Auf Einladung seiner Familie zur Trauerfeier und Beisetzung versammelte sich am 25. März 2022 auf dem Alten Friedhof in Darmstadt eine große Trauergemeinde, um Abschied zu nehmen. Familie, Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen reihten musikalische und gesprochene Beiträge aneinander und trugen zu einer Abschiedsfeier bei, die gewiss ganz in seinem Sinne war. Die Momente der Andacht und Traurigkeit wurden erhellt durch warmherzig erzählte Episoden und würdigende Rückblicke auf einen geschätzten Wegbereiter und Wegbegleiter und sein von durchweg humanistischen Zielen geprägtes Leben und Lebenswerk. Hellmut Wißmann und seine Familie haben im wahrsten Sinne des Wortes ein großes Land durchquert, wie es in den drei Laudationen über »Die Darmstädter Zeit«, »Die Bonner Zeit« und »Die Erfurter Zeit« anschaulich erinnert wurde. Ingo Prieger, Rudolf Anzinger und Ingrid Schmidt, die zu den drei Zeiten Sprechenden, haben mit ihren lebendigen Trauerreden Visionen und Ideale eines Menschen wachgerufen. Mitsamt der schönen musikalischen Umrahmung, wechselnd zwischen Vivaldi und Pfadfindergesängen, wurde den Anwesenden eine gemeinsame Stunde einfühlsamer Ergriffenheit bereitet. Sanft zog die Trauergesellschaft anschließend über den verschneit liegenden Alten Friedhof bis zum Grab, um sich dort in Stille zu verabschieden.

Der Tod von Hellmut Wißmann und die Trauerfeier für ihn fielen in eine Zeit, in der durch die bis dahin schon lange anhaltende Pandemielage für nahezu alle Menschen Schicksalsschläge, starke Belastungen und Sorgen um die Zukunft zum realen Leben gehörten. Es ist der Familie von Hellmut Wißmann zu verdanken, dass die große Zahl der zum letzten Abschied Versammelten eine Feierstunde fast unbemerkt von diesen Erschwernissen erleben konnten. Die inspirierende Kraft von Hellmut Wißmann war gegenwärtig und wer wollte, konnte auch in dieser Stunde des Abschieds den »Frühling« nach dem »Winter«, vom »Dialog Trio« vorgetragen, nicht nur hören, sondern auch spüren und in den Gesang der Pfadfinder zum Lied »Wir wollen zu Land ausfahren« einstimmen und bis zur letzten Strophe mitsingen, in der es heißt:

»Es blüht im Walde tief drinnen

die blaue Blume fein,

die Blume zu gewinnen

ziehn wir ins Land hinein.

Es rauschen die Bäume,

es murmelt der Fluss,

und wer die blaue Blumen finden will,

der muss ein Wandervogel sein.«

Die blaue Blume, die so intensiv und begeistert besungen wurde, hatte Novalis (Friedrich von Hardenberg) in die deutsche Literatur eingebracht. Er hatte damals erfolgreich Jura in Wittenberg an der Leucorea studiert; dass Hellmut Wißmann gerade hier viele Jahre später regelmäßig engagierte Seminare zum Europäischen Arbeitsrecht durchführen würde, hatte sich damals niemand vorstellen können.

II. Stationen auf einem politisch ambitionierten Lebensweg

Hellmut Wißmann, im Februar 1940 in Darmstadt geboren, studierte von 1959 bis 1963 an den Universitäten von Frankfurt aM, Lausanne und Freiburg Rechtswissenschaft. In einer politisch spannenden Zeit absolvierte er in Hessen sein Referendariat und legte 1968 sein Assessor-Examen ab. Nach kurzer Anwaltstätigkeit fand er direkt in die Wissenschaft und arbeitete bis 1972 als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Europarecht der Universität zu Köln. Dort wurde er 1972 promoviert mit der Dissertation »Die Anwendung von Art. 85 des EWG-Vertrages auf Gemeinschaftsunternehmen«, erschienen in den Kölner Schriften zum Europarecht. Anschließend arbeitete er als Referent, später als Referatsleiter beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Abteilung Arbeitsrecht, in den Bereichen Mitbestimmung, Grundsatzfragen des Arbeitsrechts, Gleichbehandlung von Männern und Frauen. Hier war Heilmut Wißmann maßgeblich an der Vorbereitung arbeitsrechtlicher Gesetze, auch auf EG-Ebene, beteiligt. Das betraf vor allem die Bereiche des Mitbestimmungsrechts und der Gleichbehandlung. Ebenso war er involviert in die Gestaltung der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion und die Arbeit am Einigungsvertrag.

1992 wurde er zum Richter am Bundesarbeitsgericht ernannt und war zunächst tätig im 4. Senat mit der Zuständigkeit für Tarifrecht, Tarifauslegung und Eingruppierung. 1994 wechselte er in den 1. Senat und wirkte fortan in Fragen der Beteiligungsrechte des Betriebsrats, des Arbeitskampfrechts und der Koalitionsfreiheit an der Rechtsprechung mit. Zugleich wurde er Pressesprecher des Bundesarbeitsgerichts. 1999 übernahm er den Vorsitz des 1. Senats und wurde zum Präsidenten des Bundesarbeitsgerichts berufen. Er füllte das Amt bis zu seiner Pensionierung Ende Februar 2005 aus. Seine erste und vordringlichste Aufgabe bei Amtsantritt im Jahre 1999 war die Bewältigung des Umzugs des Bundesarbeitsgerichts von Kassel nach Erfurt.

Heilmut Wißmann war seit 2001 Honorarprofessor für deutsches und europäisches Arbeitsrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er war der erste Honorarprofessor, den die Juristische Fakultät nach ihrer Wiedergründung nach der Wiedervereinigung bestellt hat.

Mit einer Vielzahl an Veröffentlichungen hat er über Jahrzehnte auch publizistisch zur Fortentwicklung des Arbeits- und Unternehmensrechts beigetragen. Er war Mitherausgeber der »Neuen Zeitschrift für Arbeitsrecht« und der Zeitschrift »Recht der Arbeit« sowie zusammen mit Karl Fitting und Otfried Wlotzke Mitbegründer des bis heute im Verlag Franz Vahlen erscheinenden Kommentars zum Mitbestimmungsrecht. Hellmut Wißmann hat sich in vielen Dingen positiv abgehoben, ohne erhaben zu sein. Ohne es besonders zu  thematisieren, war ein mit dem eigenen beruflichen Schaffen zu vereinbarendes Familienleben mit Kindern und später auch Enkelkindern für ihn offensichtlich ganz selbstverständlich. Und dass dies nieht hieß, die Ehefrau müsse traditionell auf die eigene Berufsausübung verzichten, konnte erfahren, wer mit Veronika Wißmann ins Gespräch kam oder auch heute noch bei sich bietenden und von ihr gern genutzten Gelegenheiten ins Gespräch kommt, wie anlässlich von Antrittsvorlesungen von Honorarprofessorinnen im Arbeitsrecht an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg.

III. Wichtige Wegmarken

1. Mitbestimmung, Gleichstellung und Europäisches Arbeitsrecht

Als Fundament seiner Laufbahn hatte er eine der ersten Dissertationen zum Europäischen Wirtschaftsrecht verfasst, bevor er in seiner Tätigkeit als Leiter des Referats »Mitbestimmung, Grundsatzfragen des Arbeitsrechts« im damaligen Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung in der Arbeitsgruppe des Ministerrates die gemeinschaftsrechtlichen Grundlagen zur Stellung der Arbeitnehmer in der Europäischen Aktiengesellschaft vorbereitet hatte. Nach seiner Berufung zum Richter an das Bundesarbeitsgericht im Jahr 1992 hatte er beim zweiten Europarechtlichen Symposium des Bundesarbeitsgerichts ein wichtiges Referat über die gemeinschaftsrechtlichen Bestimmungen zum Recht der Massenentlassungen gehalten, das die lebhafte Entwicklung dieses lhemas nachhaltig gefördert hatte. Als er 1999 zum Präsidenten des Bundesarbeitsgerichts ernannt worden war, hatte er diese von seinem Vorgänger Thomas Dieterich gegründete Veranstaltungsreihe fortgesetzt und sie zu einem anerkannten Forum und einem Markenzeichen des Bundesarbeitsgerichts gemacht. Ebenso hatte er von Anfang an die Judikatur des Europäischen Gerichtshofs zur Geschlechtergleichberechtigung in Deutschland bekannt gemacht und in profilierten Veröffentlichungen unterstützt. Dies war auch die Basis für seinen Beitrag zu Geschlechterquoten im mitbestimmten Aufsichtsrat in der Festschrift für Armin Höland, mit dem er sich für solche Quoten eingesetzt und zugleich Defizite der deutschen Gesetzgebung kritisiert hatte.

Zu seiner Verabschiedung als Präsident im Jahr 2005 wurde er geehrt mit der von Rudolf Anzinger, Hans-Jürgen Dörner und Wolfhard Kohte herausgegebenen Festschrift »Arbeitsrecht im Sozialen Dialog«. Dieser Titel war für ihn fachliches und persönliches Programm. Die Arbeitsgerichtsbarkeit – und vor allem auch das Bundesarbeitsgericht selbst – hat sich als ein wichtiger Ort des sozialen Dialogs etabliert, denn die Beteiligung der Verbände – vor allem in Gestalt der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter – ist inzwischen auf allen Ebenen ein prägendes Strukturmerkmal. Der soziale Dialog gehört aber auch zu den Grundregeln des europäischen Arbeitsrechts. Zentrale Richtlinien des Unionsrechts, zB. zur Einsetzung Europäischer Betriebsräte sowie zur Beteiligung der Arbeitnehmer im Statut der Europäischen Aktiengesellschaft, zielen auf die Verankerung dieses Dialogs in den Betrieben und Unternehmen. Vor allem hatte Hellmut Wißmann über 50 Jahre in unterschiedlichen Rollen als Ministerialbeamter, Richter und Kommentator am Recht der Unternehmensmitbestimmung mitgewirkt. Seine Handschrift war nicht zu übersehen im 2006 vorgelegten Bericht der wissenschaftlichen Mitglieder der Kommission zur Modernisierung der Unternehmensmitbestimmung. Deutlich war dies bei den dort unterbreiteten Vorschlägen, wie eine rechtssichere Einbeziehung ausländischer Belegschaften in das Mitbestimmungswahlverfahren realisiert werden kann. In aktuellen Veröffentlichungen vertiefte er diese Vorschläge und kritisierte die letztlich erfolglosen Versuche, die deutsche Mitbestimmung in schiefer Schlachtordnung am EuGH anzugreifen. In seiner letzten Veröffentlichung in der Festschrift für Ulrich Preis setzte er sich mit neuen grenzüberschreitenden Spaltungen von Gesellschaften auseinander, mit denen die Mitbestimmung im Aufsichtsrat eliminiert oder geschwächt werden sollte. Er zeigte aber auch Wege, wie dieser Mitbestimmungsgefährdung mit Instrumenten der Mitbestimmungsbeibehaltung begegnet werden kann. Das war konsequent zu seinem wissenschaftlichen Beginn, in dem er gemeinschaftsrechtliche Modalitäten der Kontrolle wirtschaftlicher Macht untersucht hatte. Dieses Ziel hatte er damit fast 50 Jahre in der Auseinandersetzung mit alten und neuen Herausforderungen engagiert und diskursiv verfolgt.

2. Hochschullehrer

Hellmut Wißmann hat sich schon vor seiner Ernennung zum Honorarprofessor 2001 in der Hochschullehre der Hallenser Juristischen Fakultät engagiert, die als eine von wenigen Fakultäten bis heute mit zwei arbeitsrechtlichen Professuren in Deutschland ausgestattet ist. Er hat sich schon in den l 990er Jahren in das Lehrangebot eingebracht und war viele Jahre als Lehrender aktiv, vor allem im Europäischen Arbeitsrecht, im Recht der Unternehmensmitbestimmung und im kollektiven Arbeitsrecht. Seit 2001 hat er regelmäßig Seminare zusammen mit Wolfhard Kohte durchgeführt. Seine Lehre stieß stets auf ein sehr positives Echo bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Aber auch für Doktorandinnen und Doktoranden der Fakultät waren seine Impulse von großer Bedeutung.

Arbeitsrecht im sozialen Dialog war für ihn gelebte persönliche Praxis, denn der Dialog war eine von ihm besonders geschätzte und gepflegte Form der Kommunikation, die er gerade in den Seminarveranstaltungen besonders förderte. Regelmäßig bot er Studierenden Gelegenheit zum Besuch der Sitzungen des Ersten Senats, die sich unter seiner Leitung als ein Ort des intensiven Dialogs aller Beteiligten um richtige und gerechte Lösungen erwiesen. Ihm war es stets wichtig, mit jungen Juristinnen und Juristen zu kooperieren, zu diskutieren und seine Erfahrungen weiterzugeben. Damit hat er den Aufbau und das Ansehen der Halleschen Juristischen Fakultät gefördert und auch im Bereich der Forschung vielfältige fachliche und persönliche Anregungen vermittelt. So hat Heilmut Wißmann als Zweitgutachter an erfolgreichen Promotionen mitgewirkt. Bis kurz vor seinem Tod war er der Wissenschaft und Lehre eng verbunden, interessiert an der Entwicklung der Fakultät, deren Universität ihn zum Honorarprofessor bestellt hatte.

Viele Menschen waren ihm verbunden und dankbar. Aus eigener Erfahrung wie aus Erzählungen von anderen wissen wir um seine besondere Rolle als Unterstützer und Ermutiger. Egal, ob als richterlicher Kollege oder als akademischer Lehrer, Hellmut Wißmann hat vor allem auch Frauen ermuntert, eigenständige und unbequeme Wege zu gehen, sich statt für vermeintlich sichere Positionen für Aufbruch zu entscheiden. Seine Bereitschaft, andere in ihrem Tun zu bestärken, zieht sich, und dies wurde auch auf der Trauerfeier in Darmstadt besonders deutlich, wie ein roter Faden durch sein Leben. Heilmut Wißmann war konsequent im Einsatz nicht nur für die Sache, sondern auch für die Menschen, denen er begegnete und mit denen er zusammenwirkte. So trugen auch seine Lehrveranstaltungen diese Handschrift. Geduldig ging Hellmut Wißmann in den Vorlesungen und Seminaren auch auf Nichtjuristen und Nichtjuristinnen ein, wenn er Studierenden der Personalwirtschaft die Rechtssystematik und vor allem auch das Zustandekommen richterlicher Entscheidungen erklärte. Er sah den einzelnen Menschen stets als Ganzes. Seine Offenheit und spürbare Freude am inhaltlich anspruchsvollen, aber zugleich wertschätzenden Diskurs auf Augenhöhe gab vor allem auch Studierenden die nötige Sicherheit, sich einbringen zu können. Die Trauerfeier in Darmstadt hat eindrücklich gezeigt, auf welch vielfältige Weise Heilmut Wißmann Menschen begeistern und mitnehmen konnte. Unter Juristinnen und Juristen wird sein Name in erster Linie als Arbeitsrechtler, Richter und Präsident des Bundesarbeitsgerichts wahrgenommen. Wer ihn schon ein wenig persönlicher kennenlernen konnte, der wusste um seine Begeisterung für gemeinsames Wandern und das Zusammensein in der Natur. Diese Mischung aus Ernsthaftigkeit in der gedanklichen Arbeit und der Leichtigkeit in der unternehmerischen Abwechslung in der Natur haben ihn ausgezeichnet. Er konnte ganz ohne Erhabenheit beflügeln und mit ihm gemeinsam war es stets leichter, Straßen und Flüsse zu überqueren. Hellmut Wißmann wird der arbeitsrechtlichen Community insgesamt wie auch vielen ihrer Mitglieder und so auch uns fehlen. Die Erinnerung an seine Arbeit und seine Person wird uns über seinen Tod hinaus lebendig und inspirierende Qut;lle bleiben.

Prof. Dr. Wolfhard Kohte,

Prof. Dr. Katja Nebe

und Dr. Andrea Ritschel,

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg


Berufung von Frau Dr. Lucia Sommerer zur Junior-Professorin für Kriminologie, Criminal Compliance, Risk Management und Strafrecht

Seit dem 1. Dezember 2021 ist Frau Dr. Lucia Sommerer Junior-Professorin für Kriminologie, Criminal Compliance, Risk Management und Strafrecht an unserer Fakultät. Eines der Forschungsthemen beinhaltet, wie sich Kriminalität vorhersagen lässt und welche rechtlichen Rahmenbedingungen es dafür gibt. In Campus Halensis    finden Sie einen ausführlichen Beitrag.

Zwei Bundesrichterinnen – zwei Antrittsvorlesungen – ein doppelter Erfolg für die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Dekan Prof. Dr. Henning Rosenau und Prof. Dr. Martina Ahrendt (Foto: privat)

Dekan Prof. Dr. Henning Rosenau und Prof. Dr. Martina Ahrendt (Foto: privat)

Dekan Prof. Dr. Henning Rosenau und Prof. Dr. Martina Ahrendt (Foto: privat)

Prof. Dr. Ursula Waßer im Gespräch mit Prof. Dr. Daniel Ulber (Foto: privat)

Prof. Dr. Ursula Waßer im Gespräch mit Prof. Dr. Daniel Ulber (Foto: privat)

Prof. Dr. Ursula Waßer im Gespräch mit Prof. Dr. Daniel Ulber (Foto: privat)


Am 17. Juni 2022 lud der Dekan der der Juristischen und  Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Dr. Henning Rosenau, zu  den Antrittsvorlesungen von Frau Prof. Dr. Martina Ahrendt, Richterin am  Bundesarbeitsgericht, und Frau Prof. Dr. Ursula Waßer, Richterin am  Bundessozialgericht, ein.

Hier der vollständige Bericht:
Bericht.pdf (610,1 KB)  vom 25.07.2022

Ergebnisse der Hochschulwahlen 2022

Die Wahlergebnisse wurden in der Sitzung des Wahlausschusses am 01.06.2022 festgestellt und können unter den folgenden Verlinkungen eingesehen werden:

Prof. Dr. Hellmut Wißmann, Präsident des BAG a.D., gestorben

Nachruf-Prof. Dr. Hellmut Wißmann

Nachruf-Prof. Dr. Hellmut Wißmann

Die Fakultät trauert um Ihren ersten Honorarprofessor nach der  Neugründung der Fakultät, Herrn Prof. Dr. Hellmut Wißmann.

Er ist am  17.2.2022 verstorben.

Einen Nachruf finden Sie hier:
Nachruf-Hellmut Wißmann.pdf (25,2 KB)  vom 02.03.2022

Tagebucheinträge aus dem Jahre 2021

Festschriftübergabe für Herrn Prof. Dr. Joachim Renzikowski

Festschriftübergabe | Foto: Ottmar Rensch

Festschriftübergabe | Foto: Ottmar Rensch

Festschriftübergabe | Foto: Ottmar Rensch

Den Traditionen einer traditionsbewussten Fakultät wie der Juristischen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu Folge ehren Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen und Kollegen den verdienten Rechtswissenschafter zum 60. Geburtstag. Gewichtige Beiträge werden verfasst, im Rahmen einer zeremoniellen Feier wird auf das Lebenswerk des Jubilars zurückgeblickt.

Das bedeutet aber nicht, dass auch nicht schon zuvor runde Geburtstage gefeiert und dokumentiert werden könnten. Selbst eine Festschrift ist dann möglich, nur hat sie einen völlig anderen Charakter. Sie ist eher persönlich denn wissenschaftlich, sie ist eher humorvoll und ironisch denn ernst – und wird deswegen üblicherweise auch viel intensiver gelesen. Eine solche Festschrift zum 60. Geburtstag von Joachim Renzikowski hat nun sein Lehrstuhl organisiert – alles hinter dem Rücken des Jubilars natürlich. Pandemiebedingt nach dem eigentlichen Jubiläumstag konnte nun im Audimax die „Festschrift-Übergabe“ erfolgen. Der Jubilar war überrascht und sichtlich gerührt. Es gratuliert selbstredend auch die gesamte Fakultät!

Wissenschaftler aus Süd-Korea wurde an der Fakultät promoviert

Herr Dr. Gyungwon Ryu

Herr Dr. Gyungwon Ryu

Herr Dr. Gyungwon Ryu

Die internationale Sichtbarkeit und Attraktivität für ausländische Wissenschaftlicher manifestiert sich immer dann, wenn an unserer Fakultät ein ausländischer Kollege/eine ausländische Kollegin promoviert wird. Unlängst war es wieder soweit. Herr Dr. Gyungwon Ryu aus Süd-Korea konnte aus der Hand des Dekans, Prof. Dr. Henning Rosenau, seine Promotionsurkunde entgegennehmen. Nach sehr gründlichen Recherchen hat Herr Dr. Ryu eine Arbeit zu den rechtlichen Fragen der Lebendspende in Deutschland und Süd-Korea vorlegen können, die zu dem Prädikat „magna cum laude“ führten. Der Erfolg lag auch an der guten Betreuung seines Doktorvaters, Prof. Dr. Hans Lilie vom Institut Medizin – Ethik – Recht. Die Fakultät gratuliert beiden ganz herzlich.

Prof. Dr. iur. Ulrich Widmaier zum Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste ernannt

Richter am Bundesverwaltungsgericht a.D. Dr.Ulrich Widmaier, Honorarprofessor für Öffentliches Recht, öffentliches Dienstrecht und Recht der Europäischen Menschenrechtskonvention des Juristischen Bereichs, ist am 11.Oktober 2019 vom Senat der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste zu einem ordentlichen Mitglied gewählt worden. Die feierliche Inauguration fand am 7.März 2020 in der Großen Universitätsaula Salzburg statt. Prof. Widmaier gehört damit dem transnationalen und interdisziplinären Netzwerk an, das rund 2000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlerdarunter 32 Nobelpreisträger-, namhafte Künstlerinnen und Künstler sowie Geistliche und Regierungspraktiker aus über 60 Ländern verbindet. Die Akademie mit Sitz in Salzburg ist eine unabhängige europäische Vereinigung mit dem Ziel, die Wissenschaften und Künste auf europäischer Ebene zu fördern und die Rolle der europäischen Wissenschaftsgemeinschaften zu stärken. Die Wahl in die Akademie erfolgt durch den Senat auf Vorschlag einer Nominierungskommission und würdigt herausragende Leistungen in Wissenschaft, Kunst oder Verwaltung. Eine Selbstbewerbung ist nicht möglich. Die Akademie wird durch öffentliche Stellen, die Republik Österreich, die Europäische Union und private Sponsoren gefördert. Sie ist ein gemeinnütziger Verein.

Tagebucheinträge aus dem Jahre 2020

Verleihung der Ehrendoktorwürde an den Juristen Prof. Dr. Werner Beulke

Werner Beulke wird die Ehrendoktorwürde verliehen.

Werner Beulke wird die Ehrendoktorwürde verliehen.

Werner Beulke wird die Ehrendoktorwürde verliehen.

Für seine außerordentlichen Verdienste um die Rechtswissenschaft hat der Juristische Bereich der Universität am Freitag, 7. Februar 2020, Werner Beulke die Ehrendoktorwürde verliehen.


Nachruf Dr. h. c. Alexander Gagel

Die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg trauert um Alexander Gagel, der am 10. Mai im Alter von 86 Jahren in Kassel gestorben ist. Persönlich und wissenschaftlich war Alexander Gagel über lange Jahre mit dem Juristischen Bereich der Fakultät verbunden, die ihn 2010 mit der Ehrenpromotion würdigte. Fast 25 Jahre war er als Richter am Bundessozialgericht tätig und hat in einer Reihe von Grundsatzentscheidungen ebenso wie mit zahlreichen Veröffentlichungen Eckpfeiler zu den verschiedenen Bereichen des Sozialrechts markiert.

Im Mittelpunkt seines Interesses stand das Arbeitsförderungsrecht. An dem von ihm vor mehr als 30 Jahren gegründeten Kommentar zum AFG kommt seitdem niemand vorbei. Das Standardwerk ist inzwischen auf drei Bände angewachsen und widmet sich sowohl dem SGB III als auch dem SGB II. Sein grundsätzliches Verständnis zu dem Rechtsgebiet hat Alexander Gagel in der Einleitung seines Kommentars 1979 klar umrissen: „es geht um die Erkenntnis, dass das Arbeitsförderungsgesetz ein Gesetz ist, das in einem besonders bedeutsamen Bereich, dem Arbeitsmarkt, die Funktion hat, den Auftrag des Grundgesetzes zur Freiheitssicherung zu erfüllen. Es setzt den Auftrag des Art. 12 GG um, reale Bedingungen für eine möglichst freie Wahl von Beruf, Ausbildungsplatz und Arbeitsplatz zu schaffen.“ Diesem sozialstaatlichen wie freiheitsrechtlichen Ansatz blieb er stets treu. In dieser Tradition steht deshalb auch die 2011 zu seiner Ehrung herausgegebene Festschrift (Bieback, Fuchsloch, Kohte, Arbeitsmarktpolitik und Sozialrecht), die ihm die Fakultät überreichte. Konsequent dieser Linie verpflichtet, gehören wir zu den wenigen Fakultäten, in denen das Arbeitsförderungsrecht und das Recht der Existenzsicherung in einer eigenständigen Vorlesung gelehrt werden.

Wirkungsvoll waren auch seine grundsätzlichen Texte zu allgemeinen Fragen, so z.B. zur richterlichen Rechtsfortbildung (SGb 1990, 1 ff.) und seine Kritik an der Versagung von Rentenansprüchen für die Zeit der Zwangsarbeit im Ghetto (NZS 2000, 231 ff.). Seine Forderung, die Rechtsfigur des Beschäftigungsverhältnisses in Anlehnung an die tatsächlichen Verhältnisse im Ghetto auszulegen und auch die Sozialversicherung nicht aus der Bewältigung der deutschen Vergangenheit auszuklammern, ist durch die spätere Gesetzgebung und Judikatur nach langer und schwieriger Debatte anerkannt worden.

Nach seiner Pensionierung wandte sich Alexander Gagel vor allem Fragen der Rehabilitation zu. Er war einer der ersten, der die grundlegende Bedeutung des 2001 kodifizierten SGB IX nicht nur für das Recht der behinderten Menschen, sondern auch für die Struktur des Sozialrechts insgesamt erkannte. Auch die neu entstandenen Verbindungslinien zwischen Arbeits- und Sozialrecht hat Alexander Gagel mit klarem Blick für die innovativen Elemente dieses Gesetzes aufgegriffen und in seinen Veröffentlichungen herausgearbeitet. Von Anfang an förderte er den interdisziplinären Dialog mit Veröffentlichungen zur Bedeutung der Rehabilitation bei Bearbeitung und Begutachtung im Rentenverfahren (SGb 2002, 529) oder zur psychosomatischen Begutachtung im Sozialrecht (SGb 2003, 492). Mit seinem gemeinsam mit Joachim Francke herausgegebenen Sammelband zum Sachverständigenbeweis im Sozialrecht (2008) ist eine neue interdisziplinäre Kooperation zwischen Sozialmedizin und Sozialrecht erreicht worden. Diese wichtige Kooperation hat mit dem Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (IQPR) in Köln einen organisatorischen Rahmen für die wissenschaftliche und praktische Diskussion gefunden. Er ist inzwischen in ein Online-Diskussionsforum überführt worden (www.reha-recht.de), das von Mitgliedern unserer Fakultät aktiv unterstützt wird. Alexander Gagel zeigte sich auch in diesem Zusammenhang wieder als engagierter und profilierter Inspirator für die interdisziplinäre Diskussion an den verschiedenen Schnittstellen von Sozialrecht, Arbeitsrecht und Sozialmedizin. Ihm war es stets wichtig, mit jungen Juristinnen und Juristen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern anderer Disziplinen zu kooperieren, zu diskutieren und seine Erfahrungen weiterzugeben. Für uns waren diese fachliche und persönliche Kooperation stets eine wertvolle Bereicherung und ein Anstoß, dieses neue Feld immer weiter zu strukturieren und zu entfalten. Im Studiengang „Medizin-Ethik-Recht“ ist diese interdisziplinäre Bedeutung des SGB IX aufgenommen und zu einem sichtbaren Merkzeichen unseres Profils geworden. So bleiben viele Anregungen und Beiträge von Alexander Gagel über seinen Tod hinaus wirksam.


Tagebucheinträge aus dem Jahre 2019

Im Wintersemester 2019/2020 wurde ein Kurs zum Türkischen Recht angeboten.

Gegenstand war die Einführung in das türkische Recht und Rechtssystem.

Dozentin

Prof. Dr. Ece Göztepe-Çelebi

Professorin für Öffentliches Recht und Dekanin an der Bilkent Universität, Ankara

Jura-Slam: Dritter Platz im Finale geht nach Halle

DAV/Andreas Burkhardt Berlin

DAV/Andreas Burkhardt Berlin

DAV/Andreas Burkhardt Berlin

Warum scheiterte die Liebesbeziehung zwischen Frank Forderung und Heidi Hypothek? Wieso werden Jura-Studierende bei der Frage, ob Ihnen ihr Studium Spaß macht immer ganz kleinlaut? Ist das Examen wirklich so schrecklich wie alle sagen? Und wird Detektiv Globkowski seine Nemesis im Fall „Drei-Personen-Verhältnisse“ endlich besiegen?

Antworten auf diese Fragen gaben am 26.November die Finalistinnen und Finalisten des DAV-Jura-Slams in Berlin in ihren vielseitigen Texten. Auch der Hallenser Student Felix Flaig trat beim Kampf um den Titel an und erläuterte auf der Bühne, warum Jura Studierende nicht flirten können und wie eine Panzerfaust in einer Polizeirechtsklausur behilflich sein kann. Am Ende stimmte das Publikum per Applaus ab und Felix Flaig konnte sich den dritten Platz sichern.

Seinen Beitrag gibt es unter folgendem Link auf Youtube zu sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=msqDAVn7ApM   

Auf dem entsprechenden Kanal finden sich auch die weiteren Auftritte des Finales.


Tagung des Instituts für Marktordnungs- und Berufsrecht zu „150 Jahre Gewerbeordnung"

Am 26. und 27. September 2019 fand eine Tagung unter dem Titel "150 Jahre Gewerbeordnung - Aktualität und Entwicklungsbedarf eines Gesetzes aus dem Industriezeitalter im Übergang zu einer digitalen Leistungsgesellschaft" statt. Bildimpressionen zur Tagung „150 Jahre Gewerbeordnung“ finden Sie hier.


Fachtagung der Forschungsstelle für Innvotive kommunale Daseinsvorsorge (FINKO) zum Braunkohleausstieg

Am 22. Oktober 2019 fand die FINKO Jahrestagung zum Thema "Kommunale Entwicklungsstrategien für die Zeit nach der Braunkohle - Strukturwandel kooperativ gestalten" statt.

Hier finden Sie Bilder sowie die Materialien der Tagung.


Hallenser Jurastudierende auf Exkursion in Fernost

Hallenser vor Kaiserpalast

Hallenser vor Kaiserpalast

Hallenser vor Kaiserpalast

Hallenser im Shinkansen

Hallenser im Shinkansen

Hallenser im Shinkansen

Eine Gruppe Studierender aus den Kursen zum Japanischen Recht hat sich unter Begleitung der Lehrbeautragten Dr. Alps und RiLG Stevens und Prof. Rosenau nach Japan aufgemacht. Parlament, Strafgericht, Deutsche Botschaft, und das Gefängnis in Tokyo waren die ersten eindrucksvollen Stationen. Die Photos zeigen die Hallenser vor dem Kaiserpalast und im immer pünktlichen Shinkansen der japanischen Bahnen.


Gelungene Absolventenfeier 2019

Absolventenfeier 2019

Absolventenfeier 2019

Absolventenfeier 2019

Wie jeden ersten Freitag im Juli wurden auch in diesem Jahr in einem feierlichen Rahmen die Absolventen des MER-Masterstudienganges und des Staatsexamens-Studienganges Rechtswissenschaft (s. Photo) von ihrer alma mater verabschiedet. Den eindrücklichen wie nachdenklichen Festvortrag hielt der Präsident des Bundesverfassungsgerichts a.D., Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Kirchhof aus Heidelberg.


Dekan begrüßt den Matrikel 1975

Dekan begrüßt den Matrikel 1975

Dekan begrüßt den Matrikel 1975

Dekan begrüßt den Matrikel 1975

Alle fünf Jahre treffen sich die Absolventen der Sektion Staats- und Rechtswissenschaften, die 1975 in Halle ihr Studium im Wirtschaftsrecht aufgenommen haben. Der Dekan hieß die Alumni an der alten Wirkungsstätte herzlich Willkommen und berichtete über die Einwicklung des  Juristischen Bereichs, bevor in der Aula die Universitätsgeschichte in  Stammbüchern unter dem Motto „Nicht zum Fressen, nicht zum Saufen,  sondern Weisheit einzukaufen hat das edle Vaterland mich nach Saal-Athen  gesandt“ Thema war.

Kurzvortrag: „Exemplarische, aber brutalst mögliche Aufarbeitung strafrechtlich relevanten Fehlverhaltens von Jurastudenten in Halle am Beispiel des Matrikels 1975“
Kurzvortrag 2009.pdf (154,1 KB)  vom 27.06.2019

Literatur trifft Recht: Lesung mit Ferdinand von Schirach an der Juristischen Fakultät

Der ehemalige Strafverteidiger und heutige Literat, in Deutschland wie  weltweit gelesen und auf den Bühnen gespielt, war zu Gast in Halle und  auf auf Einladung des Dekans aus seinen Werken "Kaffee und Zigaretten"  sowie „Schuld" gelesen. Die Passage aus dem jüngsten Werk ersetzte die  persönliche Vorstellung, war es doch die Geschichte des Menschen von  Schirach. Die Erzählung „Volksfest“ sprach besonders die  Jurastudentinnen und -studenten an, geht es doch dabei um die großen  Fragen der Gerechtigkeit im Strafverfahren. Dazwischen konnten die  Studierenden Fragen an den Autor richten, der keiner Frage auswich und  mit Witz und Ernsthaftigkeit zugleich Antworten fand. Ein Bericht zur  Lesung lesen Sie auch hier in „campus halensis“: https://www.campus-halensis.de/artikel/vom-strafverteidiger-zum-schriftsteller-ferdinand-von-schirach-liest-an-der-mlu/   


Nachruf Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Lieberwirth

Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Lieberwirth

Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Lieberwirth

Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Lieberwirth

Verfasst von Prof. Dr. Heiner Lück
Nachruf für Rolf Lieberwirth.pdf (27,3 KB)  vom 18.04.2019

Zentrum für Deutsches Recht an der KAZGUU Universität in Nur-Sultan (Kasachstan)

Feierliche Eröffnung des Zentrums für Deutsches Recht an der KAZGUU Universität in Nur-Sultan (Kasachstan)

Feierliche Eröffnung des Zentrums für Deutsches Recht an der KAZGUU Universität in Nur-Sultan (Kasachstan)

Feierliche Eröffnung des Zentrums für Deutsches Recht an der KAZGUU Universität in Nur-Sultan (Kasachstan)

Die Dekane der KAZGUU Universität in Nur-Sultan, dem früheren Astana, und unserer Juristischen Fakultät (Prof. Dr. Pen und Prof. Dr. Rosenau) haben im Rahmen einer feierlichen Zeremonie das Zentrum für Deutsches Recht eröffnet. Dieses wird dabei mitwirken, die Juristenausbildung in Kasachstan zu reformieren. Es wird zugleich die Rechtsentwicklung im Land selbst beobachten und begleiten. Dazu wurden vom Rektor der Universität, Prof. Dr. Tietje, entsprechenden Kooperationsvereinbarungen  mit der KAZGUU, der führenden Ausbildungsstätte für Juristinnen und  Juristen in Kasachstan, unterzeichnet. Für die Fakultät werden maßgeblich Prof. Dr. Aliyev aus Halle und Dr. Kim aus Nur-Sultan die Aktivitäten des neuen Zentrums steuern.

v.l.n.r.: Dr. Kim, Dekan Rosenau, Dekan Pen, Prof. Aliyev

v.l.n.r.: Dr. Kim, Dekan Rosenau, Dekan Pen, Prof. Aliyev

v.l.n.r.: Dr. Kim, Dekan Rosenau, Dekan Pen, Prof. Aliyev


Erfolgreiche Partnerschaft mit der Senshu-Universität in Tokyo

Prof. Rosenau während des Besuchs

Prof. Rosenau während des Besuchs

Die Kooperation mit der Senshu-Universität in Tokyo ist vor nunmehr 24 Jahren von der Juristischen Fakultät begründet worden. Der Dekan, Prof. Dr. Henning Rosenau, hat mit dem Rektor, Prof. Dr. Christian Tietje, der Senshu-Universität einen Besuch abgestattet und diese langjährige Partnerschaft bekräftigt. Über alle Fakultäten hinweg sind bislang 261 Studierende und Wissenschaftler/innen der MLU an der Partneruniversität gewesen, umgekehrt waren 183 Studierende und Wissenschaftler/innen aus Tokyo in Halle zu Gast. Im Oktober wird der Kurs zur Einführung in das Japanischen Recht auf eine juristische Exkursion nach Tokyo, Hiroshima und Kyoto gehen und das Gästehaus der Senshu-Universität zur Tokyoter Basis machen. Neue Formate, etwa gemeinsamer Promotionen, wurden besprochen. Im kommenden Jahr wird das 25jährige Jubiläum der Partnerschaft in Halle gefeiert werden.

Gruppenfoto

Gruppenfoto


23. Wissenschaftspreis der GRPG

Die Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. (GRPG) hat Dr. Carina Dorneck, M.mel.  für ihre Doktorarbeit „Das Recht der Reproduktionsmedizin de lege lata  und de lege ferenda“ mit dem 23. Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Der  Preis ist mit 1.250,00 € dotiert. Die Arbeit, mit der Dorneck eine  Reform der Fortpflanzungsmedizin anstoßen möchte, ist damit zweifach  preisgekrönt. Im vergangenen Jahr erhielt sie bereits den Dorothea-Erxleben-Preis unserer Universität.

Dr. Carina Dorneck, M.mel. erhält den Wissenschaftspreis im Gesundheitswesen der GRPG

Dr. Carina Dorneck, M.mel. erhält den Wissenschaftspreis im Gesundheitswesen der GRPG

Dr. Carina Dorneck, M.mel. erhält den Wissenschaftspreis im Gesundheitswesen der GRPG


Sieg bei Moot Court

Studierende der Fakultät  haben die europäische Regionalrunde eines Moot Courts von el§a in  Wien gewonnen. Sie haben sich damit für die Weltmeisterschaften im Juni  in Genf qualifiziert. Die Fakultät freut sich mit den Siegerteam.  Weitere Informationen http://bit.ly/MLUmootcourt19   
Ihr
H. Rosenau

Gewinner der europäischen Regionalrunde eines Moot Courts

Gewinner der europäischen Regionalrunde eines Moot Courts

Gewinner der europäischen Regionalrunde eines Moot Courts


Dekan empfängt Studierende der japanischen Partneruniversität

Derzeit belegen neuen Studierende der Senshu-Universität, einer der Hallenser Partneruniversitäten in Tokyo, einen Sprachkurs in Wittenberg. Einer der ersten Ausflüge führte auch nach Halle und in die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, in der der Dekan, Prof. Rosenau, die Studierenden willkommen hieß und ankündigen konnte, dass eine Gruppe Hallenser Studierender im Oktober zu einem Gegenbesuch aufbrechen wird.

Die Studierenden der japanischen Partneruniversität

Die Studierenden der japanischen Partneruniversität

Die Studierenden der japanischen Partneruniversität


Dekanin der Law Faculty der Universität Delhi zu Gast an der Fakultät

Im Rahmen der Unterzeichnung einer Universitätspartnerschaft war die Dekanin der Juristischen Fakultät der Universität Delhi zu Gast an der Fakultät. Der Dekan, Prof. Dr. Rosenau, empfing die indische Delegation und zeigte Ihnen u.a. die eindrucksvolle Juristische Bibliothek in Halle. Im gemeinsamen Gespräch mit dem Studiendekan, Prof. Dr. Stieper sowie Prof. Dr. Meller-Hannich und Prof. Dr. Aliyev wurden Möglichkeiten gemeinsamer Forschung und des Austausches auch von Studierenden ausgelotet, an dem beiden Seiten sehr interessiert waren.

Die Dekanin (zweite von rechts) der Law Faculty der Universität Delhi

Die Dekanin (zweite von rechts) der Law Faculty der Universität Delhi

Die Dekanin (zweite von rechts) der Law Faculty der Universität Delhi


Verleihung der Ehrendoktorwürde für Prof. Dr. Marie-Claire Foblets

Am Freitag, 25. Januar 2019, verlieh die Juristische Fakultät der Universität Uppsala der Max-Planck-Direktorin Prof. Dr. Marie-Claire Foblets die Ehrendoktorwürde. Anlässlich des Festaktes hielt Marie-Claire Foblets einen Vortrag mit dem Titel “Facilitating cultural diversity in contemporary European societies – legal responses and their limits”. Mit der Verleihung wird Marie-Claire Foblets für ihre langjährige Kooperation mit der Universität Uppsala gewürdigt.


Tagebucheinträge aus dem Jahre 2018

Nachruf Dr. Walter Remmers

Verfasst von Prof. Dr. Hans Lilie
Nachruf_Dr_Remmers.pdf (30,4 KB)  vom 23.10.2018

Startschuss für das Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt (IgZ)

Der Standort Halle des bundesweit organisierten und durch das BMBF geförderten Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalt, an dem Prof. Kluth mitwirkt, hat seine konstituierende Sitzung durchgeführt und seine Arbeitsplanung für das kommende Jahr beraten.

Der Standort Halle des bundesweit organisierten und durch das BMBF geförderten Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalt, an dem Prof. Kluth mitwirkt, hat seine konstituierende Sitzung durchgeführt und seine Arbeitsplanung für das kommende Jahr beraten.

Der Standort Halle des bundesweit organisierten und durch das BMBF geförderten Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalt, an dem Prof. Kluth mitwirkt, hat seine konstituierende Sitzung durchgeführt und seine Arbeitsplanung für das kommende Jahr beraten.

Prof. Kluth wirkt am Institut für gesellschaftlichen Zusammenhalt mit

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgewählt worden, sich am Aufbau eines "Instituts für gesellschaftlichen Zusammenhalt" zu beteiligen. Die Universität bringt ihre Expertise multidisziplinär ein, zu ihren Projektpartnern zählen das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung Halle und das Zentrum für Sozialforschung Halle (ZSH), ein An-Institut der MLU. Aus dem Juristischen Bereich wirkt Prof,. Dr. Winfried Kluth, geschäftsführender Direktor der Intersdisziplinren Wissenschaftlichen Einrichtung Genossenschafts- und Kooperationsforschung (IWE GK) an diesem Projekt mit. Er wird dort das Themenfeld Förderung des gesellschaftichen Zusammenhalts durch Infrastrukturgenossenschaften bearbeiten.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://pressemitteilungen.pr.uni-halle.de/index.php?modus=pmanzeige&pm_id=2942


Der Dekan zur feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres an der Türkisch-Deutschen Universität

Prof. Dr. Rosenau nahm an diesem Jahr an der feierlichen Eröffung des Akademischen Jahres an unserer Partneruniversität, der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul, teil. Er trug auf der Eröffnungsfeier zu Aufgaben und Methoden der Rechtsvergleichung vor. Die TDU ist ein Leuchturmprojekt der deutschen Wissenschaft und wird von der Bundesrepublik mit finanziert. Die MLU ist Teil des Konsortiums deutscher Hochschulen, welche die TDU mit tragen. Das juristische Studium an der TDU war der erste dort etablierte Studiengang und bietet den Studierenden ein einzigartiges Modell, in dem Sie in beiden Rechtskulturen und in beiden Sprachen ausgebildet werden.

Prof. Dr. Rosenau

Prof. Dr. Rosenau

Prof. Dr. Rosenau


Neues Leitungsteam an der Fakultät

Die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät hat Prof. Dr. Henning Rosenau für die kommenden vier Jahre zum Dekan gewählt. Als seine Stellvertreter wurden Prof. Dr. Jörg Laitenberger (WiWi) und Prof. Dr. Malte Stieper (Jura) ebenfalls in einem einstimmigen Votum als Prodekane bestätigt.

Prof. Dr. Henning Rosenau, 53 Jahre, ist seit 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Straf- und Strafprozessrecht und Medizinrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und zugleich Geschäftsführender Direktor des Interdisziplinären Zentrums Medizin – Ethik – Recht. Zugleich ist er in der Lehre der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul engagiert.

Prof. Dr. Jörg Laitenberger, 48 Jahre, vertritt seit 2008 den Lehrstuhl für Finanzierung und Banken an der MLU. Aktuell forscht er überwiegend zu Fragen des Risikomanagements im Rahmen der Bankenregulierung.

Prof. Dr. Malte Stieper, Jahrgang 1974, ist seit Dezember 2010 Inhaber der Gundling-Professur für Bürgerliches Recht, Recht des geistigen Eigentums und Wettbewerbsrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im europäischen und internationalen Urheber-, Marken- und Wettbewerbsrecht.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier:
Pressemitteilung-1.pdf (1,6 MB)  vom 11.07.2018

25-JÄHRIGES BESTEHEN DES JURISTISCHEN BEREICHS

In diesem Jahr feiert der Juristische Bereich der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät sein 25-jähriges Bestehen. 25 Jahre Juristische Fakultät sind an einer Universität mit großer Geschichte nicht viel mehr als ein Wimpernschlag. ...

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2017

Türkische Studierende der Türkisch-Deutschen Universität aus Istanbul in Halle: Eine Jura-Sommerschule an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Vom 14. Juli bis zum 6. August 2017 waren 16 angehende türkische Juristinnen und Juristen aus Istanbul in Halle an der Saale. Sie nahmen an der vierten Sommerschule 2017 teil, die Prof. Dr. Henning Rosenau und sein Team in enger Kooperation mit der Türkisch-Deutschen Universität Istanbul (TDU) in diesem Jahr zum zweiten Mal in Halle organisierte. Gefördert wurde der Austausch dieser Universitäten durch den DAAD aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft.

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2016

Wissenschaftliche Fachtagung:
Funktionale Selbstverwaltung im 21. Jahrhundert

Die Fachtagung Funktionale Selbstverwaltung im 21. Jahrhundert - Eine Standortbestimmung in den Bereichen Hochschulen, Wirtschafts- und Berufskammern und Soziale Selbstverwaltung fand am 8. Dezember in den Räumen der Leopoldina, Nationale Akademie der Wissenschaften, Halle (Saale), statt.

Im Folgenden finden Sie einige Eindrücke und Verweise auf weitere Informationen.

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Bildimpressionen von der Eröffnung der Forschungsstelle Migrationsrecht - FoMig

Eröffnung der Forschungsstelle Migrationsrecht - FoMig

Im Folgenden finden sie einige Impressionen der Eröffnung der Forschungsstelle Migrationsrecht

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Soldan Moot Court 2016

In diesem Jahr traten zwei Teams der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beim diesjähirgen Soldan Moot Court an.

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Dr. Timo Faltus erhält Promotionspreis 2015 des Freundesvereins der Juristischen Fakuktät

Dr. Timo Faltus erhält Promotionspreis 2015 des Freundesvereins der Juristischen Fakuktät

Der Dissertationspreis 2015 wurde an Timo Faltus für seine Untersuchung zum Recht der Stammzellreprogrammierung verliehen.

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http://kluth.jura.uni-halle.de

Bildimpressionen zur Berufsrechtstagung 2016 des Instituts für Marktordnungs- und Berufsrecht

Auf der Seite von Herrn Prof. Kluth finden sie Bildimpressionen zur Berufsrechtstagung 2016 des Instituts für Marktordnungs- und Berufsrecht.

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 Bildimpressionen zum Staatsrechtlichen Forum 2016

Bildimpressionen zum Staatsrechtlichen Forum 2016

Das Staatsrechtliche Forum 2016 wurde von Prof. Kluth in den Räumen der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin am 10. Juni 2016 zum Thema: "Die  Familie als Wirtschaftsfaktor – verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen   der Familienförderung und der gesetzgeberischen Leitbilder für Ehe und  Familie“ durchgeführt.

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Dr. Daniela Seeliger wurde zur Honorarprofessorin ernannt

Der Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,  Prof. Dr. Udo Sträter, hat Frau Rechtsanwältin Dr. Daniela Seeliger zur  Honorarprofessorin der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen  Fakultät bestellt. Professorin Seeliger ist Partnerin einer  internationalen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf. Sie unterrichtet seit  mehreren Jahren an der Fakultät das Kartellrecht und wurde nun für das  Fachgebiet Wirtschaftsrecht, insbesondere Kartellrecht und Compliance  bestellt.


Tagebucheinträge aus dem Jahre 2015

Kammerrechtstag 2015    

Kammerrechtstag 2015

Dieses Jahr fand der Kammerrechtstag am 24. & 25. September in Würzburg statt.

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Erstifeier

Begrüßung der Erstsemester

Hier sind einige Impressionen der Begrüßung der Erstsemester der juristischen Fakultät.

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Bildimpressionen von der Absolventenfeier 2015

Bildimpressionen von der Absolventenfeier 2015

Auf der folgenden Seite finden sie die Bilder der Absolventenfeier 2015.

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§%%§%%§%%de%##%##%##Antrittsvorlesungen von Herrn Prof. Madaus und Frau Prof. Nebe

Bildimpressionen von der Antrittsvorlesungen von Herrn Prof. Dr. Stephan Madaus und Frau Prof. Dr. Katja Nebe

Auf der folgenden Seite finden sie die Bildimpressionen von der Antrittsvorlesungen von Herrn Prof. Dr. Stephan Madaus und Frau Prof. Dr. Katja Nebe am 29. Mai 2015.

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Weitere Auszeichnung für das Praxisprojekt Migrationsrecht

Praxis Migrationsrecht

Praxis Migrationsrecht

Die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands hat das Praxisprojekt Migrationsrecht mit dem Preis der Vielfalt 2015 ausgezeichnet.


§%%§%%§%%de%##%##%##Bildimpressionen vom Staatsrechtlichen Forum 2015

Bildimpressionen vom Staatsrechtlichen Forum 2015

Auf der folgenden Seite finden sie einige Bildimpressionen vom Staatsrechtlichen Forum 2015 in der Landesvertretung von Sachsen-Anhalt in Berlin.

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Staatsrechtliches Forum 2015

Das 2. Staatsrechtliche Forum in der Berliner Landesvertretung von Sachsen-Anhalt widmet sich am 29. Mai 2015 der Thematik „Unparteilichkeit gegenüber politischen Parteien als Verfassungspflicht - Zwischen extrem und extremistisch: welche Verfassungsorgane dürfen Parteien und „Bewegungen“ bewerten und beurteilen? -"

Weitere Informationen dazu finden Sie hier:
StaatsForum_2_2015.pdf (65,3 KB)  vom 11.03.2015

Tagebucheinträge aus dem Jahre 2014

Praxisprojekt Migrationsrecht arbeitet gegen Fremdenfeindlichkeit

Das am Juristischen Bereich bestehende Praxisprojekt Migrationsrecht leistet durch seine Vortrags- und Beratungstätigkeit einen Beitrag zur Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit. Weiter Information dazu finden Sie hier:


§%%§%%§%%de%##%##%##Hallesches Team erfolgreich im Soldan Moot-Court

Hallesches Team erfolgreich im Soldan Moot-Court

Das Team unserer Universität hat am 11. Oktober 2014 das Finale des „Soldan Moot zur Anwaltlichen Berufspraxis“ (Soldan Moot) erreicht.

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Ehrung des Auschwitz-Seminars 2013/2014

Von links nach rechts: Michael Bob, der Vorsitzende der Harold-Bob-Stiftung, die Studentinnen Julia-Annika Stach, Sophie Artner und Julia Haase, die Professoren Armin Höland und Werner Beulke

Von links nach rechts: Michael Bob, der Vorsitzende der Harold-Bob-Stiftung, die Studentinnen Julia-Annika Stach, Sophie Artner und Julia Haase, die Professoren Armin Höland und Werner Beulke

Im Rahmen einer Feierstunde in der Stiftung Neue Synagoge Centrum Judaicum in Berlin-Mitte ehrte die Harold Bob Stiftung am 30. September 2014 das im Wintersemester 2013/14 zum vierten Mal durchgeführte deutsch-polnische Auschwitz-Seminar der Juristischen Fakultäten der Universitäten Halle, Passau und Krakau.


Stiftung Vorsorge fördert Dissertation an der MLU

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Bildimpressionen vom 1. Staatsrechtlichen Forum am 
18. Juli 2014 zum Thema

Bildimpressionen vom 1. Staatsrechtlichen Forum am 18. Juli 2014 zum Thema "Parlamentarische Kontrolle der Geheimdienste"

In Zusammenarbeit mit der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt hat das Hallesche Forum für Verwaltungsrecht (Prof. Dr. Kluth) am 18. Juli 2014 das 1. Staatsrechtliche Forum in der Landesvertretung in Berlin organisiert.

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Bildimpressionen zur Nachwuchswissenschaftlertagung der AGI

Bildimpressionen zur Nachwuchswissenschaftlertagung der AGI

Die IWE GK führte die Nachwuchswissenschaftlertagung der Arbeitsgemeinschaft des Genossenschaftsinstitute (AGI - http://www.agi-genoforschung.de   )  für Forscher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durch. Dazu  finden Sie hier einige Informationen und Bildimpressionen.

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Pressemitteilung "European Human Rights Moot Court Competition"

Eine außergewöhnliche Leistung erbrachten die Jura-Studierenden der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Sophie Köppen, Silke Weller, Anna Sophia Brokuf und Steven Hammer in der Zweiten "European Human Rights Moot Court Competition", einem Wettkampf um die besten Schriftsätze und Plädoyers in einem simulierten Gerichtsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte EGMR. Ziel dieses "Moot Court"-Wettbewerbs ist es, Studierende der Rechtswissenschaft mit der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) und ihrer Anwendung am praktischen Beispiel vertraut zu machen. Unter insgesamt 120 Teams aus ganz Europa qualifizierten sich die vier Studierenden aus Halle für die Finalrunde, in der vom 23. bis 26. Februar 2014 am EGMR in Straßburg die Gewinner aus der Gruppe der 16 besten Teams ermittelt wurden.

Pressemitteilung zum Moot Court vom 06.04.2014
Pressemitteilung_Moot Court_060414.pdf (558,1 KB)  vom 07.04.2014

Hochschulperle für Projekt des Juristischen Bereichs

Der  Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verleiht dem  „Praxisprojekt Migrationsrecht“ an der Martin-Luther-Universität  Halle-Wittenberg die Hochschulperle des Monats Februar. Im Projekt  bearbeiten Jurastudenten echte Fälle und leisten so eine Art kostenlose  Rechtsberatung.

Im  „Praxisprojekt Migrationsrecht“ bearbeiten Studierende der  Rechtswissenschaften ganz reale Fälle: Wie kann der Flüchtling seine  Familie nach Deutschland holen? Was ist, wenn eine Abschiebung droht?  Gemeinsam mit zwei wissenschaftlichen Mitarbeitern suchen sie nach  Lösungen. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft lobt die  vorbildliche Verbindung von praktischer Lehre und sozialem Engagement  und zeichnet das Projekt jetzt mit der Hochschulperle des Monats Februar  aus.

Seit dem Wintersemester 2011/2012 treffen sich die Studierenden einmal  im Monat. Die anonymisierten Fälle erhält das Praxisprojekt von der  Migrantenberatung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen-Anhalt,  die die Ergebnisse dann auch an die Betroffenen weitergibt. Ein weiteres  Angebot des Praxisprojektes ist die Informationsveranstaltung  „Asylrecht für Asylbewerber“. Die Studierenden erklären den  Asylbewerbern das deutsche Rechtssystem – und das in der Muttersprache  der Asylbewerber auf Französisch. Dabei werden auch Fragen zum  Bildungssystem, Unterkünften und ärztlicher Versorgung beantwortet.

Das Praxisprojekt ist Teil des Service Learning an der Universität  Halle. Beim Service Learning engagieren sich die Studierenden in  gemeinnützigen Projekten und bringen dort ihr Fachwissen ein, erweitern  so aber auch ihre eigenen Kompetenzen.

Hochschulperlen sind innovative, beispielhafte Projekte, die in einer  Hochschule realisiert werden. Der Stifterverband stellt jeden Monat eine  Hochschulperle vor, aus denen dann die Hochschulperle des Jahres 2014  gekürt wird.

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Buchpräsentation in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin

Bildimpressionen von der Buchpräsentation in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Berlin

Am, 17. Januar wurde das  am Lehrstuhl für Öffentliches Recht (Prof. Kluth) herausgegebene  Handbuch Gesetzgebung in der Landesvertretung von Sachsen-Anhalt vor  mehr als 100 Gäste durch Bundestagsvizepräsident Peter Hintze und Prof.  Dr. Michael Kloepfer (Humboldt Universität) vorgestellt, Hier finden Sie  dazu einige Bildimpressionen.

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Hallesches Team im Finale

2. Menschenrechts-Moot Court-Wettbewerb in Straßburg
Pressemitteilung_Moot Court.pdf (18,2 KB)  vom 13.01.2014

Tagebucheinträge aus dem Jahre 2013

Moot-Court bei 20-Jahr-Feier des Landesverfassungsgerichts

Jurastudenten der Universität Halle-Wittenberg organisieren Moot-Court bei 20-Jahr-Feier des Landesverfassungsgerichts

Sieben Jurastudentinnen und –studenten des Juristischen Bereichs der Martin-Luther-Universität haben wesentlich zur Gestaltung des Festaktes aus Anlass des zwanzigjährigen Bestehens des Landesverfassungsgerichts Sachsen-Anhalt beigetragen.

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Kammerrechtstag 2013 in Berlin    

Kammerrechtstag 2013 fand in Berlin statt

Der  jährliche Kammerrechtstag des Instituts für Kammerrecht (geleitet durch  Prof. Kluth) fand in diesem Jahr im Haus der Deutschen Wirtschaft in  Berlin statt. Informationen zu den dort gehaltenen Vorträgen finden Sie  hier:

http://www.kammerrecht.de/veranstaltungen/kammerrechtstag/2013/   

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Bildimpressionen Erstsemesterveranstaltung 2013

Bildimpressionen der Einführungswoche für Juristen 2013

Vom 07.10.2013 bis 10.10.2013 fand die Einführungswoche für Juristen statt. Hier gibt es eine kleine Bildimpression er Einführungswoche.

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20 Jahre Steuerrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Dr. Weckerle

Dr. Weckerle

In der angehängten PDF-Datei finden Sie einen Bericht von dem Symposium "20 Jahre Steuerrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg".

Bericht zum Symposium:
Bericht Symp Weckerle.pdf (114,8 KB)  vom 01.11.2013

Videoimpression der Absolventenfeier 2013

Videoimpression der Absolventenfeier der Juristischen Fakultät

Am 05. Juli fand die Absolventenfeier der Juristischen Fakultät statt. Hier gibt es eine Videoimpression dieser Veranstaltung.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Rennert zum Vizepräsidenten des Bundesverwaltungsgerichts ernannt

Professor  Rennert, der seit vielen Jahren als Lehrbeauftragter am Juristischen  Bereich die Fächer Verwaltungsprozessrecht und Kommunalrecht lehrt und  dem die Fakultät 2009 die Ehrendoktorwürde verliehen hat, wurde zum  Vizepräsidenten des Bundesverwaltungsgerichts ernannt. Er tritt die  Nachfolge von Michael Hund an, der durch die gemeinsame Herausgabe des  Handbuchs Zuwanderungsrecht mit Professor Kluth ebenfalls mit der  Fakultät verbunden ist.

Tagebucheinträge aus dem Jahre 2012

89 Prozent der Jura-Absolventen würden wieder in Halle studieren

Das Evaluationsbüro der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) - federführend Diplomsoziologin Friederike Jeschke-Stolzenberg  - hat erneut Halles Absolventen gefragt. Diese antworteten  bereitwillig, und die Ergebnisse der Befragung des Jahrgangs 2009 liegen  jetzt vor. Die MLU erhält insgesamt viel Lob für ihre Studienangebote und -bedingungen, so  auch der Juristische Bereich. „Es ist erfreulich, dass es fast niemand  bereut, in Halle Jura studiert zu haben“, sagt Prof. Dr. Christian  Tietje, Dekan der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen  Fakultät.

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Bildimpressionen vom Kammerrechtstag 2012    

Bildimpressionen und Informationen vom Kammerrechtstag 2012

Vom 27. bis 28. September fand der Kammerrechtstag 2012 in Trier statt. Einen Überblick über die gehaltenen Vorträge finden sie unter:

http://www.kammerrecht.de/veranstaltungen/kammerrechtstag/2012   

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Hallesche Jurastudentin organisiert ELSA Moot Courts

Hallesche Jurastudentin organisiert ELSA Moot Courts

In  diesem Jahr steht die Teilnahme der halleschen Moot-Court-Teams an den  Wettkämpfen von ELSA (European Law Student Association) unter einem  besonderen Stern: Die Chefin der Organisation all dieser Wettkämpfe ist  die Jura-Studentin Corinna Mückenheim von der MLU. Es betrifft den  Europäischen Menschenrechts Moot Court (EHRMCC) und den Welthandelsrecht  Moot Court (EMC2).

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The Law Faculty of the Martin-Luther-University has a Mot Court Team on European Human Rights officially registered

The Law Faculty of the Martin-Luther-University Halle-Wittenberg is officially participating in the recently opened European Human Rights Moot Court Competition 2012/2013. The competition is organised by the European Law Students’ Association (ELSA) in cooperation with the Council of Europe...
Press information Moot Court.pdf (36,1 KB)  vom 30.07.2012

Bildimpressionen der Einführungswoche für Juristen 2012

Bildimpressionen der Einführungswoche für Juristen 2012

Vom 08.10.2012 bis 11.10.2012 fand die Einführungswoche für Juristen statt. Hier gibt es eine kleine Bildimpression er Einführungswoche.

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Deutscher Juristentag: Studierende aus Halle diskutieren mit

Deutscher Juristentag: Studierende aus Halle diskutieren mit

„Weniger Rechtssetzung, mehr Rechtsdurchsetzung“. Dies forderte eine  Gruppe Studierender der Uni Halle, die in der vergangenen Woche auf dem 69. Deutschen Juristentag (DJT) vertreten war. Auf der Tagung präsentierten sie ein Poster und  beteiligten sich an der Diskussion und den Beschlüssen des DJT.

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Videoimpression der Antrittsvorlesung von Herrn Prof. Flöther

Videoimpression der Antrittsvorlesung von Herrn Prof. Flöther

Am 20. Juli fand die Antrittsvorlesung von Herrn Prof. Flöther zum Thema "Die aktuelle Reform des Insolvenzrechts - Mehr Schein als Sein?" statt. Die Veranstaltung gibt es hier als Videoimpression.

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Videoimpression der Absolventenfeier 2012

Videoimpression der Absolventenfeier der Juristischen Fakultät

Am 19. Juli fand die Absolventenfeier der Juristischen Fakultät statt. Hier gibt es eine Videoimpression dieser Veranstaltung.

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Videoimpressionen der Abschiedsvorlesung von Herrn Prof. Dr. Everhard Holtmann und Herrn Prof. Dr. Wolfhard Kohte

Am 29. Juni 2012 fand die Abschiedsvorlesung von Herrn  Prof. Dr. Everhard Holtmann und Herrn Prof. Dr. Wolfhard Kohte statt. Hier können Sie einige Videoimpressionen dieser Veranstaltung sehen.

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Der erste Dissertationspreis des Freundeskreises der Juristischen Fakultät geht an Andy Ruzik

Zum ersten Mal wurde am 5. Juni 2012 der mit 5000 € dotierte Dissertationspreis des Freundeskreises der Juristischen Fakultät vergeben, der von der Kanzlei Flöther & Wissing gesponsert wird. „Gekürt“ wurde die von Prof. Dr. Rolf Sethe betreute Arbeit von Dr. Andy Ruzik, inzwischen Richter am Landgericht Aachen, zum Thema „Finanzmarktintegration durch Insolvenzrechtsharmonisierung: der europäische Rechtsrahmen für Abwicklungssysteme, Finanzsicherheiten und internationale Ban-keninsolvenzen und seine Umsetzung in das deutsche Recht“.

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Informationen zu den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Arbeit

Hier finden Sie nähere Informationen zu den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Arbeit, wie sie die Martin-Luther-Universität in Einklang mit den Grundsätzen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) formuliert und erlassen hat.

Amtsblatt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 2. Juni 2009

Grundsätze.pdf (59,6 KB)  vom 10.06.2011

Bildimpressionen vom Nahverkehrsforum 2012

Das vom Halleschen Forum für Verwaltungsrecht organisierte Nahverkehrsforum 2012 fand am 10. und 11. Mai 2012 in den Räumen des Deutschen Landeskreistages in Berlin statt. Sie finden dazu einige Bildimpressionen. Die bei dem Workshop gehaltenen Vorträge werden im Universitätsverlag Halle-Wittenberg veröffentlicht.

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Videoimpressionen vom Hochschulinformationstag (HIT) 2012

Beim diesjährigen HIT informierten Prof. Dr. Christian Tietje und Petra Textor über das Studium der Rechtswissenschaften. Im Interview stand Prof. Tietje darüber hinaus Rede und Antwort.

Zu den Videos:

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Bildimpressionen von der Tagung der Vereinigung der Zivilprozessrechtslehrer

Der Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozess- und Handelsrecht richtete die Tagung der Vereinigung der Zivilprozessrechtslehrer vom 28.03.2012 bis zum 31.03.2012 in Halle aus. Einige Bilder dieser Veranstaltung finden sich unter folgendem Link.

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Hallesche Jura-Studierende qualifizieren sich für Weltmeisterschaft im Welthandelsrecht

Drei Studierende des Juristischen Bereichs der Martin-Luther-Universität  Halle-Wittenberg (MLU) konnten bei einer europäischen Regionalrunde der  „ELSA Moot Court Competition on WTO Law“ in Maastricht (Niederlande)  den zweiten Platz erringen und haben sich damit für die  Weltmeisterschaft im Mai in Montpellier (Frankreich) qualifiziert.  Vinzenz Sacher durfte sich zudem über die Auszeichnungen für das jeweils  beste Plädoyer aller Teilnehmer in Vorrunde, Halbfinale und Finale  freuen. Er ist damit der europaweit beste studentische Anwalt im  Welthandelsrecht.

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2011

Bild- und Videoimpressionen zur Verleihung der Ehrendoktorwürde für Romano Prodi

Die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität hat am 16. November 2011 die Ehrendoktorwürde an Romano Prodi verliehen. Sie würdigt damit die besonderen Verdienste um die Wirtschaftswissenschaft, die der ehemalige italienische Ministerpräsident und frühere Präsident der Europäischen Kommission im Rahmen von Forschungs- und politischer Tätigkeit erworben hat.

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Jahrestagung der Deutsch-Koreanischen Juristischen Gesellschaft

Die Deutsch-Koreanische Juristische Gesellschaft veranstaltete am Samstag, dem 22. Oktober 2011, ihre Jahrestagung mit einem wissenschaftlichen Symposion und anschließender Mitgliederversammlung.

Klicken Sie hier, um das Programm herunterzuladen.
Programm der Jahrestagung_22.10.11.doc (35 KB)  vom 20.10.2011

Videoimpression zur Erstsemesterveranstaltung 2011

Begrüßung der Erstsemster durch Herrn Prof. Dr. Christian Tietje , Herrn Prof. Dr. Hans Lilie,  Herrn Prof. Dr. Heiner Lück und Herrn Prof. Dr. Christian Schröder.

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Bildimpressionen vom Kammerrechtstag 2011

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Bildimpressionen zur Festveranstaltung "100 Jahre Genossenschaftsforschung in Halle"

Die Erforschung und Gestaltung der Kooperation von Menschen in genossenschaftlicher (Rechts-)Form blickte in diesem Jahr auf eine hundertjährige  Geschichte zurück

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Bildimpressionen zum Symposion anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr. Wolfhard Kohte

Übergänge im Arbeitsleben und (Re)Inklusion in den Arbeitsmarkt, den 3. September 2011

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Bild- und Videoimpressionen Absolventenfeier vom 1. Juli 2011

Am 01. Juli 2011 fand die diesjährige Absolventenfeier des Juristischen Bereichs statt, bei der auch die Studenten des Masterstudienganges "Medizin-Ethik-Recht" ihre Zeugnisse erhielten.

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Bildimpressionen zur Teilnahme am 1. Halleschen Drachenboot Hochschulcup

Mitarbeiter des Juristischen Bereichs haben mit Unterstützung einiger Studenten am Freitag, den 17.6.2011 als Team "NautiJus" am 1. Halleschen Drachenboot  Hochschulcup teilgenommen.

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Jeder vierte Absolvent mit Prädikatsexamen – Justizstaatssekretär beglückwünscht die Juristische Fakultät
Presseerklärung 01.07.2011.pdf (28,5 KB)  vom 04.07.2011

Langzeitforschungsvorhaben positiv evaluiert

„Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropas“
(Projektleiter: Prof. Dr. Heiner Lück / Prof. Dr. Dr. h. c. Ernst Eichler)

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Nähere Information zur Veranstaltung finden Sie hier.
Hallesches Forum Migrationsrecht.pdf (44,3 KB)  vom 08.11.2011

Festveranstaltung "100 Jahre Genossenschaftsforschung in Halle"

Am 7. Oktober 2011 wird die neu gegründete Interdisziplinäre Wissenschaftliche Einrichtung Genossenschafts- und Kooperationsforschung (IWE GK) mit einer Festveranstaltung zum hundertjährigen Jubiläum der Genossenschaftsforschung in Halle ihre Tätigkeit aufnehmen. Den Festvortrag hält Nobelpreisträger Oliver Williamson.

Einladung und Programm zur Festveranstaltung der IWE GK
IWE-GK_Einladung.pdf (41,7 KB)  vom 05.09.2011

Übergänge im Arbeitsleben und (Re)Inklusion in den Arbeitsmarkt

Am 3. September 2011 findet in Halle ein Symposion anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr. Wolfhard Kohte statt.
(Das Programm finden sie in folgender Datei.)
Programm 03.09-1.pdf (228,2 KB)  vom 02.09.2011

Bericht und Bildimpressionen zum Auschwitz-Seminar 2011

Auch in diesem Jahr fand auf Initiative von Professor Höland und
Professor Kilian in Kooperation mit der Universität Passau sowie der
Universität Krakau ein Auschwitz-Seminar statt. Sie finden dazu einen
Bericht und einige Bildimpressionen.

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Erste Kooperationsveranstaltung des Halleschen Forums für Verwaltungsrecht mit der Hochschule Harz zum Thema "Rekommunalisierung"

Am 16. Juni 2011 fand in Halberstadt am Fachbereich Verwaltungswissenschaften die erste Kooperationsveranstaltung mit dem Halleschen Forum für Verwaltungsrecht zum Thema "Rekommunalisierung" statt. Im Anschluss an die Referate von RA Dr. Theobald von der Partnerschaft "Becker Büttner Held" (Berlin), Dr. Peter Lubitzsch von den Stadtwerken Wittenberg und Dr. Peter Haug vom IWH fand eine lebhafte Diskussion statt.

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JURAcon 2011

Das Institut für Wirtschaftsrecht präsentierte am 04.05.2011 seinen Masterstudiengang „Master of Business Law and Economic Law“ auf der JURAcon in Frankfurt am Main. Damit war die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum zweiten Mal auf der für junge Juristen wichtigsten Karrie-remesse vertreten. Auf der Messe stellten sich mehr als 80 hochkarätige Aussteller vor.
Bericht JURAcon_Homepage.pdf (123,2 KB)  vom 09.05.2011

Kunst im Juridicum! „Das Buch mit 7 Siegeln – Apokalypse des Johannes“

Wenn Sie die Bibliothek im Juridicum betreten oder verlassen, gehen Sie neuerdings an sieben Bildtafeln im Format 350x125 cm vorbei, ein Kunstwerk von Friederike Steinmann mit dem Titel „Das Buch mit 7 Siegeln – Apokalypse des Johannes“. Die Ausstellung wurde am 17. Mai 2011 eröffnet.

Einstiegsinformationen mit einem Gästebuch für Ihre persönlichen Eindrücke finden Sie in StudIP (vorheriges Login erforderlich):

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Ausstellung im Dekanat: Landschaftsmalerei von Prof. Dr. Ulrich Busse

In den Räumen des Dekanats (Thomasianum, Universitätsplatz 10a) stellt Prof. Dr. Ulrich Busse zur Zeit einige seiner Bilder unter dem Titel "Landschaftsmalerei" aus. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit der Galerie 5ünf Sinne    gestaltet. Der Künstler ist Universitätsprofessor für Anglistik und Sprachwissenschaft an unserer Universität.

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Hallesche Jura-Studierende dreifache Europameister im
Welthandelsrecht

Das diesjährige WTO Moot Court Team unserer Fakultät hat bei der
europäischen Regionalrunde vom 10. bis 13. März 2011 im litauischen
Vilnius mit ihren Schriftsätzen alle drei Europameistertitel
erlangt!

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Hallesches Team erfolgreich im El§a-Deutschland-Moot-Court

Die Jurastudenten Jens Stiehler (5. Semester) und Alexander Hannemann (3. Semester) haben am 26. Februar in Bremen die Regionalrunde des El§a-Deutschland-Moot-Court für sich entschieden.

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Tagung “Praktische Jurisprudenz"

Professor Höland wirkte an einer Tagung zu “praktischer Jurisprudenz" mit.

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Symposium "Grenzfälle in der Pränatalmedizin"

Das Interdisziplinäre Wissenschaftliche Zentrum Medizin-Ethik-Recht der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg veranstaltete am 21. Januar 2011 in Halle (Saale) das Symposium „Grenzfälle in der Pränatalmedizin – eine interdisziplinäre Diskussion  zwischen Ethik, Recht und Realität“.

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Professor Kluth berät chinesische Rechtswissenschaftler bei der Vorbereitung eines Gesetzes zum Verwaltungsverfahren

Prof. Kluth hat im Rahmen einer wissenschaftlichen Konferenz Anfang Januar in Peking Experten aus der Regierung und der Rechtswissenschaft über die deutschen Erfahrungen mit dem Verwaltungsverfahrensgesetz beraten.

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2010

Ein Absolvent unserer Fakultät ist Chefjurist der Evangelischen Kirche
in Deutschland

Präsident des Kirchenamtes der EKD Dr. Hans Ulrich Anke

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Bildimpressionen zum planungsrechtlichen Kolloquium

Bildimpressionen zum planungsrechtlichen Kolloquium zum Gedenken an Werner Hoppe vom 26.11.2010

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Dr. Thomas Weckerle – Doctor iuris honoris causa

Am 4. November 2010 wurde Herr Dr. Thomas Weckerle zum Doctor
iuris honoris causa promoviert.

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Bildimpressionen von der Übergabe der Festschrift für Gerfried Fischer am 20.10.2010

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Bildimpressionen vom Kammerrechtstag 2010

Bildimpressionen vom Kammerrechtstag 2010 des Instituts für Kammerrecht (Prof. Dr. Kluth)

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Impressionen von der Rechtsarchäologischen Exkursion nach Anhalt (Zerbst, Bernburg und Köthen) am 24.06.10 mit Prof. Dr. Lück

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Bildimpressionen von der Simulation einer Verhandlung des
Landesverfassungsgerichts zum Nichtraucherschutzgesetz am 2. Juli 2010

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Bildimpressionen der Absolventenfeier am 2. Juli 2010

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Bildimpressionen des 6. notarrechtlichen Symposiums am 17.6.2010

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Bildimpressionen von den Tagung des Halleschen Forums für Verwaltungsrecht

Bildimpressionen von den Tagung des Halleschen Forums für Verwaltungsrecht vom 11. Juni 2010 zum Thema:
"20 Jahre Verwaltungsgerichtsbarkeit in Sachsen-Anhalt - neue Entwicklungen im Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht."

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Bildimpressionen der Antrittsvorlesungen von Prof. Dr. Caroline
Meller-Hannich und Prof. Dr. Matthias Lehmann

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Bildimpressionen vom deutsch-polnischen Kolloquium zum Einfluss der EMRK auf das nationale Recht

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Bildimpressionen zu den Antrittsvorlesungen von PD Dr. Katja Nebe und PD Dr. Matthias Krüger am 9. April 2010

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Hallesche Jura-Studierende qualifizieren sich für ELSA Weltmeisterschaft im Welthandelsrecht

 Vier Studentinnen des Juristischen Bereichs der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg konnten bei der europäischen Regionalrunde der ELSA Moot Court Competition on WTO Law in Helsinki mit Spitzenleistungen aufwarten und haben sich mit ihren Plädoyers und ihren Schriftsätzen für die internationale Finalrunde qualifiziert, welche im Mai in der Dominikanischen Republik stattfinden wird.

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Newsletter 2/2009 des Juristischen Bereichs

Der aktuelle Newsletter des Juristischen Bereichs steht hier zum Download bereits.

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Feierliche Urkundenübgergabe

Einige Bildimpressionen der feierlichen Urkundenübgergabe im Rahmen des Neujahresempfangs des Rektorats.

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Prof. Dr. Heiner Lück ist Buchpate für die Restaurierung eines
Hallischen Schöffenbuches aus dem 14. Jh.

 Mit einer Spende von Prof. Dr. Heiner Lück und Frau Dr. Carmen Lück ist
es nun möglich, den siebten Band der bedeutenden „Hallischen
Schöffenbücher“ aus dem 14. Jahrhundert zu restaurieren.

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Neue Stiftungsprofessur für Recht des geistigen Eigentums an MLU

Zum kommenden Sommersemester richtet die  Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) eine  „Gundling-Professur für Recht des geistigen Eigentums“ ein. Gestiftet  wird die Professur von der Deutschen Vereinigung für gewerblichen  Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR) mit Unterstützung der Industrie-  und Handelskammer (IHK) Halle-Dessau. Am Freitag, 22. Januar 2010,  trafen sich die Vertragspartner zum Austausch über das bereits  angelaufene Auswahlverfahren.

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2009

Zwei Professoren des juristischen Bereichs erhalten Zuschlag für ein neues Forschungsvorhaben im wirtschaftlichen Verbraucherschutz

Die Professoren Caroline Meller-Hannich und Armin Höland vom Juristischen Bereich haben einen öffentlichen Teilnahmewettbewerb der Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft (BLE) gewonnen. Sie sollen der Bundesanstalt einen Überblick über die Effektivität der Instrumente des kollektiven Rechtschutzes, etwa Verbandsklagen, Musterklagen und Klagen auf Gewinnabschöpfung, geben.

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Vortragsreihe "Facetten der Gerechtigkeit"

Bild- und Videoimpressionen von der Vortragsreihe "Facetten der Gerechtigkeit"

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Spannende Diskussion zur Verfassungstreue jenseits des Beamtentums

Unter großer Beteiligung von Vertretern der Justiz und Verwaltung fand die vom Halleschen Forum für Verwaltungsrecht (Prof. Dr. Kluth) und der Landeszentrale für politische Bildung am 4. November 2004 im Ministerium der Justiz in Magdeburg durchgeführte Tagung statt.

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Bücherjagd eröffnet

Am 15. Juli 2009 fiel der Startschuss für ein eher ungewöhnliches Projekt. Die Professorinnen und Professoren des juristischen Bereichs der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beteiligen sich am so genannten Bookcrossing. Ein Bücherprojekt, bei dem Einzelpersonen ausgesuchte Bücher auf eine Lesereise um die Welt schicken...

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Impressionen vom IMBR Workshop

Der IMBR Workshop 2009 beschäftige sich mit den aktuellen Rechtsentwicklungen im Werberecht der Freien Berufe sowie den Auswirkungen der DocMorris-Entscheidung des EuGH auf das Fremdbesitzverbot bei Apotheken und anderen Freien Berufen.

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Vortragsreihe "Facetten der Gerechtigkeit"

18.05.2009: Aus Anlass des sechzigsten Jahrestages des In-Kraft-Tretens des Grundgesetzes sowie des zwanzigsten Jahrestages der Maueröffnung befasst sich im Zeitraum Mai bis November eine Vortragsreihe mit den einzelnen Facetten der Gerechtigkeit.

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Impressionen vom Kammerrechtstag 2009

Mit einem neuen Rekord von 180 Teilnehmern wurde am 17. und 18. September der vom Institut für Kammerrecht unter der Leitung von Prof. Dr. Winfried Kluth vom Juristischen Bereich organisierte Kammerrechtstag 2009 in Halle durchgeführt. Teilnehmer aller Kammersparten aus dem gesamten Bundesgebiet diskutierten mit großem Engagement aktuelle Rechtsentwicklungen, die unter anderem die Anwendung des Vergaberechts, die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie sowie die Erhebung und Bemessung von Kammerbeiträgen betragen. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch der neue Band des Jahrbuchs des Kammerrechts vorgestellt.

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Bildimpressionen der Absolventenfeier am 03.07.2009

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In Halle trifft sich die Welt!

Die Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) veranstaltet noch bis zum 7. August 2009 ihre zweite Sommerschule für Alumni und ausländische Absolventen der Fakultät. Die diesjährige Sommerschule befasst sich mit den Herausforderungen für Unternehmen und andere Wirtschaftsteilnehmer in einer globalisierten und gegenwärtig krisengeschüttelten Weltwirtschaft. Eingeladen haben dazu das Institut für Wirtschaftsrecht und der Alumni-Verein Insitu der Wirtschaftswissenschaften der MLU gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).

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Bildimpressionen von der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Richter am Bundesverwaltungsgericht Prof. Dr. Klaus Rennert

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Bildimpressionen der Ernennung von Dr. Ulrich Widmaier zum Honorarprofessor des Juristischen Bereichs a, 10. Juni 2009


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Hallesche Jura-Studierende sind Europameister im Welthandelsrecht

Vier Studierende des Juristischen Bereichs der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg konnten bei der west-, süd- und osteuropäischen Regionalrunde der „ELSA Moot Court Competition on WTO Law“ in Barcelona mit einer Spitzenleistung aufwarten und haben mit ihren Plädoyers und ihren Schriftsätzen jeweils den ersten Platz belegt. Sie nehmen nun an der Weltmeisterschaft teil, die im Mai in Taiwan stattfindet.

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Bildimpressionen vom Kolloquium zu Ehren von Prof. Dr. Walter Rolland

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Programm des Kolloquiums zu Ehren von Professor Rolland
Einladungskarte 221208.pdf (29 KB)  vom 19.02.2009

Gemeinsames Auschwitz-Seminar der Universitäten Halle, Passau und Krakau

"Man kann über Auschwitz lesen, 20 Bücher, wenn man in Auschwitz ist, ich habe das x-Mal beobachtet, das ist eine andere Art Eindruck" – diese Erkenntnis des ehemaliges Häftlings im Konzentrationslager Auschwitz, Hermann Langbein, lange Jahre Generalsekretär des Internationalen Auschwitz-Komitees, in einem Interview kurz vor seinem Tode im Jahr 1995 können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines gemeinsamen Seminars der Juristischen Fakultäten der Universitäten Halle, Passau und Krakau bestätigen.

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Neue Einführungswoche für Jurastudenten war ein Erfolg

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2008

ZVS-Direktor Dr. Ulf Bade informiert über Zukunft des Hochschulzulassungsverfahrens

Im Rahmen einer Vortragsveranstaltung der Ortsgruppe Halle des Deutschen Hochschulverbandes informierte der Direktor der  ZVS Dr. Ulf Bade am 10. Dezember über den aktuellen Stand und die zukünftige Entwicklung des Hochschulzulassungsverfahrens.

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Christian-Thomasius-Vorlesung zum Internationalen Wirtschaftsrecht 2008!

Am 11. Dezember 2008 findet die vom Institut für Wirtschaftsrecht und der Forschungsstelle für Transnationales Wirtschaftsrecht veranstaltete Christian-Thomasius-Vorlesung zum Internationalen Wirtschaftsrecht statt. Der diesjährige Vortrag "Währungs- und Finanzmarktstabilität als Aufgabe - Rückblick und Perspektiven" wird gehalten vom ehemaligen Präsidenten der Bundesbank, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Tietmeyer. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr in der Aula des Löwengebäudes. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

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Preisgekrönt: Cornelius Böllhoff erhält den Anton-Wilhelm-Amo-Preis 2008

Die MLU hat Herrn Cornelius Böllhoff für seine Schwerpunktbereichsarbeit
im Schwerpunkt "Staat und Verwaltung" / "Staat, Kirche, Kultur" den Anton-Wilhelm-Amo-Preis 2008 verliehen.
Die preisgekrönte Arbeit ist unter dem Titel "Die Partnerschaft zwischen Staat und Religionsgemeinschaften im
Religionsunterricht" veröffentlicht.

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Bildimpressionen vom Kammerrechtstag 2008

Unter der Leitung von Prof. Dr. Winfried Kluth vom Juristischen Bereich fand der diesjährige Kammerrechtstag statt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem Fragen des Wahlrechts und Möglichkeiten zur Verbesserung der Wahlbeteiligung.

Hier finden Sie einige Bildimpressionen der Tagung ...

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Neues Graduiertenkolleg zu globalisierten Finanzmärkten erhält Millionenförderung

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Gute Ergebnisse bei juristischer Staatsprüfung: Hervorragende
Absolventen in Justizdienst übernommen

Justizministerin Prof. Angela Kolb: „Die in Sachsen-Anhalt ausgebildeten hochqualifizierten Juristen haben bei uns attraktive berufliche Perspektiven.“

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Herzlich Willkommen in Halle an der Saale!

Grußwort des Prodekans an die neuen Studierenden

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Blockveranstaltung
Einführung in das Jurastudium am 06.10.2008
Plakat_Imma_.pdf (4,6 MB)  vom 12.11.2008

Stadt lockt Studenten mit Angebot!

Halle soll als Hauptwohnsitz attraktiver werden. Semesterbeitrag und Semestertickets werden erstattet.

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Auch für Kurzentschlossene: Halle ist für Jurastudenten ein Geheimtipp

Auch Kurzentschlossene können sich noch für das Jurastudium in Halle
einschreiben und an der Einführungswoche vom 6.-10.10.2008 teilnehmen.

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Absolventenfeier 2008

Am 4. Juli fand die diesjährige Absolventenfeier in der Aula im Löwengebäude statt. Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Videozusammenschnitt sowie einige Bildimpressionen der Veranstaltung.

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Verfassung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland beschlossen

Am 5.Juli 2008 haben die Synoden der evangelischen Kirchen in
Mitteldeutschland in Wittenberg eine neue Kirchenverfassung beschlossen.
In den Verfassungsberatungen hat Prof. Dr. Michael Germann, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht
an der Martin-Luther Universität, von Anfang an mitgewirkt.

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Impressionen von der Rechtsarchäologischen Exkursion in die "Goldene
Aue" am 24.06.08 mit Prof. Dr. Lück

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Bildimpressionen vom IMBR-Workshop 2008

Zum Thema "Freie Berufe und Freiheit
der Dienstleistung", am 6. Juni 2008 in den Räumen der ABDA in Berlin.

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Bericht der FAZ über das Symposium "Kapitalmarktrecht und Pressefreiheit".
FAZ Artikel.pdf (770,7 KB)  vom 05.06.2008

Bildimpressionen von der Tagung des Halleschen Forums für Verwaltungsrecht zum Thema: "Aktuelle Entwicklungen des Verwaltungsprozessrechts" vom 16. Mai 2008

Unterlagen zu den Vorträgen von der Tagung finden sie hier:
http://kluth.jura.uni-halle.de/714_149066/

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WTO Moot Court Team des Juristischen Bereichs belegt bei Welt-Finale in Genf erneut einen Spitzenplatz.

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Festakt zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Medicus am 24. April 2008

Bildimpressionen zum Festakt

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Die Absolventenfeier 2008 findet  am Freitag, de, 4. Juli ab 11.00 Uhr in der Aula im Löwengebäude statt. Den Festvortrag hält Prof. Dr. Udo Steiner, Universität Regensburg, Richter des Bundesverfassungsgerichts a.D., zum Thema: "Wie der Sport auf die Juristen gekommen ist".
Einladunginn 4. Juli 2008.pdf (19,8 KB)  vom 02.07.2008

Neuer deutsch-chinesischer Masterstudiengang "Internationales Wirtschaftsrecht".
Internationales Wirtschaftsrecht.pdf (18,5 KB)  vom 04.03.2008

Am 3. April 2008 fand das Notarrechtliches Symposium 2008 statt.

Bildimpressionen zum Symposium

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„Erasmus“ - Universitätspartnerschaft Halle - Olsztyn - erste Begegnungen in Polen

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Prof. Gruber unterwegst als Gastdozent in Ankara

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Hallesche Jurastudierende als beste internationale Anwälte ausgezeichnet.
MLU_Presse_MootCourt_19_2_2008.pdf (25,1 KB)  vom 19.02.2008

Wissenschaftliche Kooperation mit der Universität Addis Abeba (Äthiopien)

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Januar 2008: Bestellung von Frau Generalbundesanwältin Monika Harms zur Honorarprofessorin an der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg

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Januar 2008: Vortrag von Prof. Dr. Stefan Ulrich Pieper vom Bundespräsidialamt zu den Aufgaben des Bundespräsidenten.

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12. Januar 2008: Rückschau auf den Konsultationstag zum Verfassungsentwurf für die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland

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Januar2008: Wissenschaftliche Aktivitäten zu Ausländerrecht und Ausländerpolitik am Juristischen Bereich.

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2007

14.12.2007: Wahl zum Sekretar der Philologisch-historischen Klasse

Am 14.12.2007 hat das Plenum der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Prof. Dr. Heiner Lück für eine weitere Amtsperiode (4 Jahre) zum Sekretar der Philologisch-historischen Klasse und damit in das Präsidium der Akademie gewählt.

Dezember 2007: Prof. Dr. Kluth und Prof. Dr. Lück weiterhin am Landesverfassungsgericht Sachsen-Anhalt tätig

Zwei Professoren des Juristischen Bereichs zur Landesverfassungsrichtern
ernannt.

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Dezember 2007: Aktueller Beitrag über Ars legendi-Preisträger Prof. Dr. Rolf Sethe.
Wirtschaft_und_Wissenschaft_3_07_sethe.pdf (207,5 KB)  vom 12.12.2007

November 2007: Bericht von Prodekan Prof. Dr. Höland über einen Besuch in Klausenburg (Rumänien).

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Oktober 2007: Fachtagung mit Professor Kohte in Korea

Am 30.10.2007 nahm Prof. Dr. Wolfhard Kohte an der Tagung "The Development of Social Insurance and the Role of Trade Unions" des Korea Labor Institute in Seoul teil.

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18. Juli 2007: Interview mit ars-legendi-Preisträger Prof. Sethe zur Studienmotivation
Ars_legendi_-_scientia_hellensis_2_2007_ausschnitt.pdf (396,7 KB)  vom 18.07.2007

Absolventenfeier am 6. Juli 2007

Bildimpressionen:

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Buchpräsentation zum Förderalismusreformgesetz von Prof. Dr. W. Kluth am 2. Juli 2007

Bildimpressionen:

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Dies sind die 8 besten Doktorandinnen und Doktoranden des Sommers 2007, die vom Rektor (ganz links im Bild) mit der Lutherurkunde ausgezeichnet worden sind. Die Doktorandinnen und Doktoranden des Juristischen Bereichs sind ganz rechts Christine Schulze-Doll, am linken Rand neben dem Rektor stehend Claudia Wagner, in der Mitte Annett Faust und neben ihr Tino Kleinert.

Dies sind die 8 besten Doktorandinnen und Doktoranden des Sommers 2007, die vom Rektor (ganz links im Bild) mit der Lutherurkunde ausgezeichnet worden sind. Die Doktorandinnen und Doktoranden des Juristischen Bereichs sind ganz rechts Christine Schulze-Doll, am linken Rand neben dem Rektor stehend Claudia Wagner, in der Mitte Annett Faust und neben ihr Tino Kleinert.

Dies sind die 8 besten Doktorandinnen und Doktoranden des Sommers 2007, die vom Rektor (ganz links im Bild) mit der Lutherurkunde ausgezeichnet worden sind. Die Doktorandinnen und Doktoranden des Juristischen Bereichs sind ganz rechts Christine Schulze-Doll, am linken Rand neben dem Rektor stehend Claudia Wagner, in der Mitte Annett Faust und neben ihr Tino Kleinert.

6. Juni 2007 Symposium "Erbrechtliche und steuerrechtliche Fragen der
Unternehmensnachfolge"

Bildimpressionen:

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15. Mai 2007 Symposium "Sachsenspiegel und Magdeburger Recht- Grundlagen für Europa"

Kurzbericht:

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Mai 2007: Bildimpressionen

vom Symposium zum Europäischen Einwanderungs- und Asylrecht des Halleschen Forums für Verwaltungsrecht

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Prof. Dr. Rolf Sethe

Prof. Dr. Rolf Sethe

Mai 2007: Preis für exzellente Lehre an Prof. Rolf Sethe

Prof. Dr. Rolf Sethe, Zivilrechtler an der Martin-Luther-Universität und Direktor des MLU-Instituts für Wirtschaftsrecht, ist der Träger des „Ars legendi-Preises für exzellente Hochschullehre 2007“.

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Interview mit Herrn Prof. Dr. Sethe in "Forschung und Lehre" 5/2007
sethe-interview.pdf (368,4 KB)  vom 27.04.2007

3. April 2007: Lehrstuhl für Öffentliches Recht berät Landesregierung bei der Gemeindereform

Das vom Landtag Sachsen-Anhalts erbetene Gutachten zur Wirtschaftlichkeit von Einheits-gemeinden wird vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Öffentliches Recht (Prof. Winfried Kluth) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) erstellt. Das hat die Landesregierung am 3.4.2007 entschieden.

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23.-25. März 2007: Klartext e.V. erneut bei deutschlandweitem Turnier erfolgreich

Klartext e.V., der Debattierclub an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, hat bei einem deutschlandweiten Turnier in Münster am Wochenende vom 23.-25.03. erneut erfolgreich teilgenommen.

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6. März 2007: Mit dem Lada nach Baschkortostan

In der russischen Stadt Ufa verbringt Sascha Oettler, 23, ein Studienjahr. Für Flugzeug oder Bahn hatte er zu viel Gepäck - also kaufte er einen alten Lada. Auf SPIEGEL ONLINE berichtet der Jurastudent über die 4100-Kilometer-Reise von Halle nach Baschkortostan.

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27. Februar 2007: Vortrag des Präsidenten des Deutschen Patent- und Markenamtes an der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

Dr. Jürgen Schade, Präsident des Deutschen Patent- und Markenamtes mit Sitz in München hat am 27. Februar 2007 an der Juristischen und Wirtschafts-wissenschaftlichen Fakultät in einem Vortrag auf die „Bedeutung des Geistigen Eigentums für die Zukunft unserer Gesellschaft“ hingewiesen.

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2006

14. November 2006: Klartext e.V. erst im Halbfinale gestoppt

Überaus erfreulich verlief das Auftaktturnier der ZEITDebattenserie 2006/07 für Klartext e.V.. Der Debattierclub an der Martin-Luther-Universität ging beim Turnier in Passau mit 2 Teams an den Start. Das Team Klartext 1 verpasste dabei nur um Haaresbreite den Einzug in das Halbfinale.

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Eröffnungsrede des Prodekans Prof. Dr. Joachim Renzikowski zum WS 06/07

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10.-14. September 2006: 36. Deutscher Rechtshistorikertag in Halle (Saale)

gefördert von der Stiftung Rechtsstaat Sachsen-Anhalt e.V., der Stadt Halle an der Saale und der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt.

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15.-28. August 2006: Summer School des Instituts für Wirtschaftsrecht der MLU in China

Unter Leitung von Prof. Dr. Christian Tietje haben das Institut für Wirtschaftsrecht und die Forschungsstelle für Transnationales Wirtschaftsrecht (TELC) vom 15. bis zum 28. August 2006 an der Economic and Trade Law School der University of Political Science and Law in Chongqing, China eine Summer School durchgeführt.

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Juni 2006: Absolventen- und Doktorandenfeier

Im Zusammenhang mit dem Sachsen-Anhalt-Tag und der Langen Nacht der Wissenschaften fand die diesjährige Absolventenfeier der Juristischen Fakultät statt.

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6. April - 14. Mai 2006: Ausstellung im Foyer Juridicum

Anlässlich des 1200-jährigen Stadjubiliäum wird im Juridicum der Martin-Luther-Universität, veranstaltet durch die Juristische Fakultät und die Gleichstellungs-beauftragte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „FrauenZimmerGeschichte(n), die Wanderausstellung „Nach ferner erinnern bekennt sie ...“ - Hexenverfolgungen vom 16. - 18. Jahrhundert auf dem Territorium Sachsen-Anhalts gezeigt.

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15. - 18. März 2006: Hallesche Jura-Studenten sind Vize-Nordeuropameister im Welthandelsrecht

Weg frei für Genf! Spitzenleistungen des Teams der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bei der Regionalrunde des ELSA WTO Moot Court in Vilnius.

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2005

Christian-Thomasius-Jahr 2005

an der Juristischen Fakultät anlässlich des 350. Geburtstages von
Christian Thomasius (1655-1728)

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25./26. November 2005: Rechtsforschung als disziplinübergreifende Herausforderung.
Zweite Tagung für Nachwuchswissenschaftler/innen Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Halle (Saale).
Poster_Halle2005.pdf (136,5 KB)  vom 31.03.2008

24. November 2005: Institut für Marktordnungs- und Berufsrecht (IMBR).
Einladung zur Tagung "Die Zukunft der freien Berufe im Binnenmarkt".
einladung_24112005.pdf (63,4 KB)  vom 31.03.2008

Begrüßung der Erstsemester WS 2005/2006

Begrüßungsrede des Dekans der Juristischen Fakultät Prof. Dr. Joachim Renzikowski zur Immatrikulationsfeier im Wintersemester 2005/2006

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1. Juli 2005: Absolventenfeier der Juristischen Fakultät

Im Zusammenhang mit der Langen Nacht der Wissenschaften fand am 1. Juli 2005 die jährliche Absolventenfeier der Juristischen Fakultät statt.

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CHE-Hochschulranking

CHE-Hochschulranking

CHE-Ranking 2005

Juristische Fakultät Halle-Wittenberg mehrfach in Spitzengruppe

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ELSA Moot Court Competition

ELSA Moot Court Competition

25. Mai 2005: Ehrung für Prof. Dr. Walter Rolland

Prof. Dr. Walter Rolland erhält Ehrenmedaille der Universität Paris X-Nanterre

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2005

Information zur Kürzung an der Juristischen Fakultät (Quicktime-Video)

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Tagebucheinträge aus dem Jahre 2004

7. Juli 2004: Öffentliche Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Peter Jung. Die Kodifikation des Europäischen Zivilrechts im Spiegel historischer Texte.
heft2.pdf (84,1 KB)  vom 31.03.2008

16. April 2004

Verleihung der Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Deutsch.

Tagebucheinträge aus dem Jahre 2003

26. November 2003: Beschluss des Fakultätsrats der Juristischen Fakultät. Das „Christian-Thomasius-Jahr 2005“ an der Juristischen Fakultät anläßlich des 350. Geburtstages von Christian Thomasius (1655-1728).
beschlussfakultaetsrat_26112003.pdf (41,9 KB)  vom 31.03.2008

17. November 2003: Die Juristische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Positionen und Perspektiven
pospap.pdf (125,4 KB)  vom 31.03.2008

4. Juli 2003

Eindrücke und Bilder von der Begehung des 10. Jahrestages der Wiedererrichtung der Juristischen Fakultät am 4. Juli 2003.

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11. März 2003: Gutachterlicher Bericht zur Evaluation von Studium und Lehre im Fach Rechtswissenschaft der Juristischen Fakultät
gutacht.pdf (169,3 KB)  vom 31.03.2008

2001 - 2004

Newsletter der juristischen Fakultät - insgesamt 4 Jahrgänge vorhanden

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Newsarchiv

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