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Stefanie Gröhl

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Stefanie Gröhl
(Wissenschaftliche Mitarbeiterin)

Universitätsring 2
(2. Etage)
06108 Halle (Saale)

Telefon: 0345 55 23206
Telefax: 0345 552 7081

Postanschrift:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Juristischer Bereich
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit
06099 Halle (Saale)

Interessenschwerpunkte

  • Familienrecht, insbesondere Kindschaftsrecht und Kinderrechte
  • Mediation
  • Medizin-Ethik-Recht (Masterabschluss M.mel.), insbesondere Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige (Young Carers)

Veröffentlichungen

„Young Carers in Deutschland – Zugang zum Recht?“ in: ZKJ 01/2024, S. 8-14.

„Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige – Care-ethische Betrachtungen und staatliche Schutzpflichten“ in: RdJB 02/2023, S. 249-261; online abrufbar unter: http://www.nomos-elibrary.de/   

Zusammen mit Sabine Brunner, Sybille Gloor, Nicole Hinder, Lyle Mc Laren, Mona Meienberg, Mariya Sayenko, Heidi Simoni, „Die Kindesanhörung in zivilrechtlichen Verfahren – Leitfaden für Fachpersonen“, herausgegeben vom Marie Meierhofer Institut für das Kind Zürich und UNICEF Schweiz und Lichtenstein, 1. Auflage, Zürich 2023, auf Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich; online abrufbar unter: https://www.mmi.ch/uploads/Downloads/Bildung/UNICEF_Erklaerbroschuere_2023_DE_online.pdf   

Zusammen mit Sabine Brunner, Sybille Gloor, Florian Hadatsch, Nicole Hinder, Lyle Mc Laren, Mona Meienberg, Mariya Sayenko, Heidi Simoni, „Deine Meinung zählt – Alles zur Kindesanhörung in zivilrechtlichen Verfahren“, herausgegeben vom Marie Meierhofer Institut für das Kind Zürich und UNICEF Schweiz und Lichtenstein, 1. Auflage, Zürich 2023, auf Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich; online abrufbar unter: https://www.mmi.ch/uploads/Downloads/Bildung/UNICEF_Erklaerbroschuere_2023_DE_online.pdf   

„Verfahrensbeistandschaft und der Zugang zum Recht für Kinder mit Behinderungen – Anmerkung zu BVerfG vom 08.08.2021 – 3 BvR 2000/20“ in RP-Reha 02/2023, S. 22-25. Zweitveröffentlichung unter www.reha-recht.de    Beitrag E3-2023, 09.10.2023.

Zusammen mit Anna-Lena Baasner, Stella Lemke und Linda Albersmann "Die Reha-Fachberatung als Instrument zur Teilhabe am Arbeitsleben - Vorstellung des Projekts "Begleitung und Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes im Rahmen der Reha-Fachberatung"" in: RP-Reha 1/2023,  S. 42 - 45.

"Digitale Kinderarbeit - Ein blinder Fleck des Jugendarbeitsschutzgesetzes?" in ARP 2022, S. 374-377.

"Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige – Rechtliche Schutzlücken und -bedarfe" in: RP Reha 03/2022, S. 5-13.

Zusammen mit Prof. Dr. Katja Nebe und Nicole Thoma: "Der Diskriminierungsschutz von Sorgeleistenden (Teil II)" in:  ZESAR 5+6/21,  S. 210 - 216.

Zusammen mit Prof. Dr. Katja Nebe und Nicole Thoma: "Der Diskriminierungsschutz von Sorgeleistenden (Teil I)" in: ZESAR 4/21, S. 157 - 163.


Vorträge

"Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige – Zugang zu Unterstützungsleistungen?", 5. Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen, Innsbruck, 22.09.2023

„Kindesvertretung – konkret, partizipativ, transdisziplinär“, Vortrag und anschließende Moderation der Podiumsdiskussion der Buchvernissage des gleichnamigen Fachbuches, Marie-Meierhofer-Institut für das Kind, Zürich, 26.01.2023

"Werden Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige gesehen? –  Schutzlücken und Schutzbedarfe im deutschen Pflegerecht", Schwäbisch   Gmünd, 13.10.2022

„Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige – Rechtliche Schutzlücken und -bedarfe“, 24. Colloquium der Hans-Böckler-Stiftung für den wissenschaftlichen Nachwuchs im Sozial- und Arbeitsrecht, Bundessozialgericht Kassel, 07.07.2022

„Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige – Rechtliche  Schutzlücken und -bedarfe“, Lange Nacht der Wissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 01.07.2022

„Wird die Stimme der Kinder gehört? Wie steht es um das Partizipationsrecht in gerichtlichen und behördlichen Verfahren, im Schul-, Gesundheits- und Asylwesen in der Schweiz?“, Marie-Meierhofer-Institut für das Kind, Zürich, 24.06.2022

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