Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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EHRMCC 2018/2019

Das Moot Court Team. v.l.n.r. Max Omarov, Clara Geilen, Johannes Arlt

Das Moot Court Team. v.l.n.r. Max Omarov, Clara Geilen, Johannes Arlt

Das Moot Court Team. v.l.n.r. Max Omarov, Clara Geilen, Johannes Arlt

Der Fall


MAYA ENGELv. ARTEMIDIA   

Das Team


Johannes Arlt

Clara Geilen

Max Omarov

Coach: Eva Frenz

Erfahrungsbericht von Odessa


Im Rahmen des European Human Rights Moot Courts 2018/2019 hatten wir die Gelegenheit an einem Pre-Moot (einer wertungsfreie Vorrunde) teilzunehmen. Die Wahl fiel schnell auf die Veranstaltung in Odessa – eine Stadt, welche uns bis zum Zeitpunkt der Reise unbekannt war und uns insbesondere wegen der fantastischen Lage in der Ukraine am Schwarzen Meer ansprach.

Wir waren insbesondere auf den Austausch mit den anderen Teams gespannt und darauf, uns mit den Abläufen eines Pleadings vertraut zu machen.

Offizieller Wettbewerbszeitraum war das Wochenende des 23. und 24. Februar. Der Samstagmorgen begann mit einer Eröffnungszeremonie im Administrationssaal der Law Academy Odessa.

Eine Losziehung entschied, welche Teams gegeneinander antreten mussten. Außerdem legte das Los fest, welche Teilnehmer die Seite des Applicants und welche die des Respondents vertreten würden. Unser Team trat ein Mal für jede Seite an.

Am Sonntag hatten wir die Möglichkeit, der spannenden Final Round zwischen dem Team der Ukraine und dem Team Maastricht, welches sich als Gewinner hervortun konnte, beizuwohnen.

Die Reise nach Odessa hat sich in jedem Fall gelohnt. Insgesamt war es eine unvergessliche Zeit mit tollen Teamkollegen und wir konnten in Hinblick auf den Moot Court wertvolle Erfahrungen sammeln. Insbesondere konnten wir uns mit dem Ablauf des Pleadings vertraut machen und unsere rhetorischen Fähigkeiten ausbauen.

Die gesammelten Erfahrungen können wir nun in der Finalrunde in Straßburg für uns nutzen.

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